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Generierungstool KDCDEF

Wenn Sie eine UTM-Anwendung generieren oder eine bereits existierende UTM-Anwendung anpassen wollen, definieren Sie zunächst die Konfiguration der UTM-Anwendung mit KDCDEF-Steueranweisungen und generieren anschließend mit dem Generierungstool KDCDEF die KDCFILE und die Anwendungs-Komponente KDCROOT, aus der Sie das UTM-Anwendungsprogramm erzeugen. Siehe dazu auch Abschnitt "Einführung in die Generierung".

Die Konfiguration einer Anwendung können Sie auch dynamisch im laufenden Betrieb ändern. Dazu reservieren Sie bereits bei der Generierung mit der RESERVE-Anweisung Tabellenplätze für UTM-Objekte. Sie können auf diese Weise Clients, Drucker, Benutzerkennungen und Services, KSETs, LTACs, CONs und LSESes „on-the-fly“ in die Konfiguration neu aufnehmen oder löschen, die Verfügbarkeit wird dadurch nicht beeinträchtigt. Das dynamische Eintragen von Objekten wird ausführlich im openUTM-Handbuch „Anwendungen administrieren“ beschrieben.

Die Konfigurationsinformationen in der KDCFILE einer dynamisch konfigurierten Anwendung können Sie mit der Anweisung CREATE-CONTROL-STATEMENTS während des KDCDEF-Laufs aus der KDCFILE auslesen und in Steueranweisungen umwandeln lassen. Diese Funktion heißt inverser KDCDEF. Die so erzeugten Steueranweisungen werden in eine Datei geschrieben, die Sie unmittelbar als Eingabedatei für den KDCDEF-Lauf wiederverwenden können. Siehe dazu den Abschnitt "Inversen KDCDEF starten".