Verbindung UPIC-Client - Server-Anwendung
Voraussetzung für die Verschlüsselung zwischen einer UTM-Server-Anwendung und einem UPIC-Client ist die Verfügbarkeit von Verschlüsselungsfunktionen.
- In UTM-Anwendungen auf BS2000 Systemen stehen die Verschlüsselungsfunktionen immer zur Verfügung.
- In UTM-Anwendungen auf Unix-, Linux- und Windows-Systemen stehen die Verschlüsselungsfunktionen nur dann zur Verfügung, wenn beim Start der Anwendung eine passende openSSL Bibliothek nachgeladen werden konnte.
Als UPIC-Client muss openUTM-Client für Trägersystem UPIC mit Verschlüsselungsfunktionen im Einsatz sein. Dies ist für UPIC-Clients auf BS2000 Systemen immer gegeben. Für UPIC-Clients auf Unix-, Linux- und Windows-Systemen stehen die Verschlüsselungsfunktionen nur dann zur Verfügung, wenn beim Start der Client-Anwendung eine passende openSSL Bibliothek nachgeladen werden konnte.
Details zur Verwendung der openSSL Bibliothek in Unix- Linux- und Windows-Systemen finden Sie im openUTM-Handbuch "Einsatz von UTM-Anwendungen auf Unix-, Linux- und Windows-Systemen"
Verbindung Terminal-Emulation - Server-Anwendung (nur für BS2000-Systeme)
Für Verbindungen einer UTM-Anwendung auf BS2000-Systemen zu Terminal-Emulationen wird die Verschlüsselung von VTSU angeboten. VTSU-B verwendet eine eigene Schlüsselverwaltung. . Die mit der Verschlüsselung verbundenen Zugriffs- und Zugangsschutzmechanismen sind jedoch wirksam. openUTM erhält von VTSU Informationen über die Verschlüsselungsebene, die für die Verbindung zum Client vereinbart ist.
Folgende Voraussetzungen müssen erfüllt sein:
Voraussetzung ist der Einsatz von VTSU-B und der Liefereinheit VTSU-SEC. Welche aktuellen Versionen Sie verwenden müssen, entnehmen Sie der Freigabemitteilung zu openUTM. Welche VTSU-Parameter gesetzt werden müssen, können Sie der Freigabemitteilung zu VTSU-SEC entnehmen.
Auf Client-Seite muss eine Terminal-Emulation zum Einsatz kommen, die die Verschlüsselungsfunktionen unterstützt.
Diese Kommunikationspartner werden im Folgenden VTSU-Partner genannt.