Für den Fall, dass die UTM-Anwendung und die Kommunikationspartner mit unterschiedlichen Codes arbeiten (EBCDIC, ASCII-kompatibler Code), bietet UTM die Möglichkeit, per Generierung partnerspezifisch eine automatische Code-Konvertierung zu veranlassen.
Dazu stellt UTM vier Code-Konvertierungen bereit, die die Daten wie folgt konvertieren:
BS2000-, Unix- und Linux-Systeme:
SYS1/SYS/SYSTEM: ISO8859-i ↔ EBCDIC.DF.04.i (EDF04i)
SYS2: ISO8859-1 ↔ EBCDIC.DF.04.DRV (EDF04DRV)
SYS3: ISO646-IRV ↔ EBCDIC.03.DF.03.IRV (EDF03IRV))
SYS4: ISO646-IRV ↔ EBCDIC.03.DF.03.DRV (EDF03DRV).
Windows-Systeme:
SYS1/SYS/SYSTEM: Windows-1252 ↔ EBCDIC.DF.04.F (EDF04F)
SYS2: Windows-1252 ↔ EBCDIC.DF.04.DRV (EDF04DRV)
SYS3: ISO646-IRV ↔ EBCDIC.03.DF.03.IRV (EDF03IRV))
SYS4: ISO646-IRV ↔ EBCDIC.03.DF.03.DRV (EDF03DRV).
SYS1 und SYS2 sind Konvertierungen zwischen zwei 8-Bit-Codes. SYS3 und SYS4 sind Konvertierungen zwischen zwei 7-Bit-Codes.
Die folgenden Abschnitte beschreiben für die einzelnen Plattformen:
für welche Partner die Konvertierungstabellen verwendet werden dürfen,
wie Sie sie modifizieren/ersetzen können.
Einen Überblick über die Generierung der Code-Konvertierung entnehmen Sie bitte dem Kapitel "Code-Konvertierung" im openUTM-Handbuch „Anwendungen generieren“. |