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Weitere Bereiche

Ein Teilprogramm kann bis zu 99 weitere Bereiche verwenden, die mit der KDCDEF-Anweisung AREA vereinbart werden (siehe openUTM-Handbuch „Anwendungen generieren“). AREA-Bereiche stehen der UTM-Anwendung als gemeinsame Speicherbereiche zur Verfügung. Die Struktur dieser Bereiche ist von openUTM nicht vorgegeben, sondern frei definierbar.

Die Adressen solcher Speicherbereiche werden neben KB und SPAB als zusätzliche Parameter beim Programmstart übergeben. Diese Bereiche unterliegen nicht dem Transaktionskonzept: openUTM sichert diese Bereiche nicht, setzt sie bei einem RSET-Aufruf nicht zurück und setzt auch keine Sperren. Für die Verwaltung dieser Speicherbereiche ist also allein das Anwendungsprogramm verantwortlich.

Informationen, wie Sie einen solchen Bereich für die jeweilige Programmiersprache definieren und einsetzen, finden Sie für C/C++ auf "Weitere Datenbereiche (AREAs)", für COBOL auf "COBOL-Teilprogramm als Unterprogramm".

Falls Teilprogramme, die AREAs verwenden, aus einer Anwendung in eine andere Anwendung übernommen werden sollen, kann die Verwendung von AREAs aufgrund ggf. unterschiedlicher Parameterleisten zu Problemen führen. Alternativen zum Einsatz von AREAs finden Sie für die Programmiersprache C/C++ ebenfalls im Kapitel "Weitere Datenbereiche (AREAs)" bzw. für COBOL im Kapitel "COBOL-Teilprogramm als Unterprogramm".

Unix-, Linux- und Windows-Systeme
AREAs in UTM-Cluster-Anwendungen sind jeweils Knoten-spezifisch, d.h. ein Knoten kann auf die AREAs in einem anderen Knoten nicht zugreifen.