Your Browser is not longer supported

Please use Google Chrome, Mozilla Firefox or Microsoft Edge to view the page correctly
Loading...

{{viewport.spaceProperty.prod}}

Dateneingabe per Ausweis (BS2000-Systeme)

Wird der Ausweisleser nicht zur Berechtigungsprüfung verwendet, so können auf BS2000-Systemen auf folgende Weise Daten über den Ausweisleser eingegeben werden:

Bei Ausgabe einer Dialog-Nachricht (MPUT) mit der Bildschirmfunktion KCCARD oder einem Editprofile mit SPECIN=I wird die Tastatur gesperrt und das Einlegen einer Magnetstreifenkarte in den Ausweisleser angefordert (das sollte aus dem Text der Dialog-Nachricht deutlich hervorgehen).

Das Folgeteilprogramm kann mit MGET die Daten der Magnetstreifenkarte wie eine normale Bildschirmeingabe lesen.

Wenn der Benutzer keine Magnetstreifenkarte zur Verfügung hat, kann er die Tastatur durch Drücken der Taste K14 (oder ESC zusammen mit :) entsperren. In diesem Fall erhält das Folgeteilprogramm beim MGET-Aufruf den Returncode, den Sie der Taste K14 bei der Generierung mit der KDCDEF-Anweisung SFUNC zugeordnet haben.

Wird die Magnetstreifenkarte aus dem Ausweisleser entnommen, so wiederholt openUTM die letzte Dialog-Ausgabe (interner KDCDISP).

Verfügbarkeit prüfen

  • Die Verfügbarkeit des Ausweises können Sie im Feld KCAUSWEIS/kccard im KB-Kopf prüfen. Dort setzt openUTM das Kennzeichen "A", wenn bei der letzten Eingabe der Ausweis gesteckt hat.

  • Die Verfügbarkeit eines Ausweislesers können Sie mit einem INFO CK-Aufruf überprüfen: Am Returncode des INFO CK-Aufrufes können Sie erkennen, ob an dem Terminal ein Ausweisleser vorhanden ist oder nicht. INFO CK rufen Sie sinnvollerweise vor einem MPUT-Aufruf mit KCCARD auf. Bei einem MPUT mit KCCARD an ein Terminal ohne Ausweisleser beendet UTM den Vorgang abnormal.