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Nachfolgend aufgelistete Besonderheiten sind bei der Kommunikation mit HTTP-Clients zu beachten:
- HTTP-Clients dürfen nur Einschritt-Dialog-Vorgänge aufrufen.
- Es gelten folgende Restriktionen für HTTP-Nachrichten:
- Die Request Line sowie die Status Line dürfen jeweils maximal 2KB groß sein.
- Die Länge aller Header darf nicht größer sein als 8KB.
- Eine HTTP-Nachricht darf maximal 100 Header enthalten.
- Die Länge einer Nachricht ist auf maximal 32.700 Bytes beschränkt.
- Die Länge des Message Bodys ist auf 32000 Bytes beschränkt.
- Für HTTP-Clients darf kein Anmeldevorgang konfiguriert werden.
- Bei der Behandlung von K-Meldungen wird für HTTP-Clients das Meldungsziel PARTNER nicht bewertet. Stattdessen werden K-Meldungen an HTTP-Clients unabhängig von den konfigurierten Meldungszielen nur genau dann ausgegeben, wenn eine K-Meldung als Dialogantwort an den HTTP-Client benötigt wird.
Beispiele hierfür sind die Meldungen K017, die bei einem Vorgangsabbruch an einen Client gesendet wird, und K034, die beim Rücksetzen einer verteilten Transaktion gesendet wird. - openUTM verwendet keine Cookies.
- An HTTP-Clients können keine Asynchron-Nachrichten gesendet werden.
- Für HTTP-Clients ist kein Bildschirmwiederanlauf (KDCDISP, KDCLAST) möglich.