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Besonderheiten bei der Kommunikation mit HTTP-Clients

Nachfolgend aufgelistete Besonderheiten sind bei der Kommunikation mit HTTP-Clients zu beachten:

  1. HTTP-Clients dürfen nur Einschritt-Dialog-Vorgänge aufrufen.
  2. Es gelten folgende Restriktionen für HTTP-Nachrichten:
    1. Die Request Line sowie die Status Line dürfen jeweils maximal 2KB groß sein.
    2. Die Länge aller Header darf nicht größer sein als 8KB.
    3. Eine HTTP-Nachricht darf maximal 100 Header enthalten.
    4. Die Länge einer Nachricht ist auf maximal 32.700 Bytes beschränkt.
    5. Die Länge des Message Bodys ist auf 32000 Bytes beschränkt.
  3. Für HTTP-Clients darf kein Anmeldevorgang konfiguriert werden.
  4. Bei der Behandlung von K-Meldungen wird für HTTP-Clients das Meldungsziel PARTNER nicht bewertet. Stattdessen werden K-Meldungen an HTTP-Clients unabhängig von den konfigurierten Meldungszielen nur genau dann ausgegeben, wenn eine K-Meldung als Dialogantwort an den HTTP-Client benötigt wird.
    Beispiele hierfür sind die Meldungen K017, die bei einem Vorgangsabbruch an einen Client gesendet wird, und K034, die beim Rücksetzen einer verteilten Transaktion gesendet wird.
  5. openUTM verwendet keine Cookies.
  6. An HTTP-Clients können keine Asynchron-Nachrichten gesendet werden.
  7. Für HTTP-Clients ist kein Bildschirmwiederanlauf (KDCDISP, KDCLAST) möglich.