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UTM-Transaktion und DB-Transaktionen

Ein Vorgang ist in eine oder mehrere UTM-Transaktionen strukturiert. Diese Strukturierung wird von den Teilprogrammen des Vorgangs bestimmt. Eine DB-Transaktion wird von den Teilprogrammen bei Bedarf eröffnet, also wenn lesende oder ändernde Zugriffe auf die Datenbanken notwendig sind.

Bild: UTM-Transaktionen und DB-Transaktionen in einem Vorgang

Der Aufruf PGWT CM verhält sich in Bezug auf Datenbank-Transaktionen wie PEND SP oder PEND RE.

Mehrschritt-Transaktionen

Eine Mehrschritt-Transaktion besteht aus mehreren UTM-Dialog-Schritten innerhalb einer Transaktion. Wenn man Datensätze im Dialog ändern möchte, ist das oft in einem Verarbeitungsschritt nicht möglich. Man braucht dazu einen ersten Verarbeitungsschritt zur Anzeige der Daten und einen Zweiten zum Eintragen der Änderungen. Die Sperre der Datensätze kann aufrechterhalten werden und über beide Verarbeitungsschritte zu einer Mehrschritt-Transaktion ausgedehnt werden.

Die Zeit zwischen den Verarbeitungsschritten wird von einem Timer überwacht, der bei der Generierung mit dem Generierungstool KDCDEF festgelegt wird. Nach Ablauf des Timers wird die Transaktion zurückgesetzt und die gesperrten Daten freigegeben.

Die Datenbanksysteme verwalten ihrerseits die Sperrdauer und lösen Sperren durch Rücksetzen von DB-Transaktionen auf. Der Vorgang wird beim nächsten DB-Aufruf darüber informiert.

Bei Mehrschritt-Transaktionen ist zu beachten, dass jedes Rücksetzen zur Wiederholung mehrerer Verarbeitungsschritte führen kann, je nachdem, wie weit der letzte Sicherungspunkt zurückliegt.