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Aufruf von UpicReplay

UpicReplay spielt die aufgezeichneten UPIC-Conversations erneut ab, siehe Abschnitt „Arbeitsweise von UpicReplay". Protokoll-Meldungen und Warnungen werden dabei nach stdout und Debug- oder Fehler-Meldungen nach stderr ausgegeben.

UpicReplay wird wie folgt aus einer Linux-Shell aufgerufen:

UpicReplay InputFileName [-c<numberOfClients>] [-s<speedPercentage>] [-d[d]]

Bedeutung der Parameter

InputFileName

Name des UPIC ReplayFile, das Sie mit dem UpicAnalyzer erzeugt haben.

Pflichtparameter.

-c<numberOfClients>

numberOfClients gibt die Anzahl der UPIC-Clients an, für welche die aufgezeichneten Conversations abgespielt werden sollen. Es können maximal so viele Clients wie aufgezeichnet wurden erneut abgespielt werden.

Standard: 1, (entspricht -c1) d.h. es wird nur ein Client simuliert.
Das effektive Limit hängt von den jeweiligen System-Limits ab

-s<speedPercentage>


speedPercentage gibt die Abspielgeschwindigkeit in Prozent im Vergleich zur
Originalgeschwindigkeit an. Damit lassen sich lange und kurze Denkzeiten simulieren.

Standard: 100 (entspricht -s100) d.h. Originalgeschwindigkeit

-s200 bedeutet 200%, d.h. doppelte Geschwindigkeit, realisiert durch halbe Denkzeiten.

-d

aktiviert Debug-Ausgaben auf stderr, d.h. Ausgabe von Debug-Meldungen bei Thread-
Erzeugung sowie wenige Meldungen bei Send- und Receive-Aufrufen.

-dd

aktiviert erweiterte Debug-Ausgaben auf stderr, d.h. Ausgabe von detaillierten Debug-Meldungen. Diese Option ist nur für die interne Diagnose von UpicReplay gedacht.

-dd ist nur sinnvoll bei Simulation einer kleinen Anzahl von Clients.

Standard: keine Debug-Ausgaben.

Beispiel

Die in der Datei Replay.1239 aufgezeichneten UPIC Conversations sollen mit normaler Geschwindigkeit für maximakl 100 Clients abgespielt werden. Der Aufruf lautet:

UpicReplay Replay.1239 -c100