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Benutzer-Protokolldatei

In der Benutzer-Protokolldatei stehen die Sätze, die das Anwendungsprogramm mit LPUT-Aufrufen erzeugt hat. Die Benutzer-Protokolldatei muss als Dateigenerationsgruppe eingerichtet werden.

Die Benutzer-Protokoll-Sätze schreibt openUTM nicht sofort in die Protokolldatei, sondern speichert sie erst im Pagepool der KDCFILE. Sind im Pagepool so viele UTM-Seiten durch LPUT-Sätze belegt, wie in MAX...,LPUTBUF=number generiert, kopiert openUTM die Sätze in die Benutzer-Protokolldatei. Das Kopieren erfolgt ausserhalb der Benutzer-Transaktion. Beim normalen Beenden der Anwendung kopiert openUTM die Sätze ebenfalls in die Benutzer-Protokolldatei.

Die Anzahl der bei LPUTBUF=number angegebenen UTM-Seiten ist bei der UTM-Generierung der Größe des Pagepools mit MAX...,PGPOOL=number zu berücksichtigen.

Mit MAX...,LPUTLTH=length beeinflussen Sie die Blocklänge der Benutzer-Protokolldatei. Sie wird von openUTM berechnet und kann größer sein als die Standardblockung 2KB.

openUTM kann LPUT-Sätze nur in die Benutzer-Protokolldatei kopieren, wenn diese eingerichtet ist und openUTM darauf zugreifen kann.

Bitte beachten Sie, dass die Benutzer-Protokolldatei nach einem KDCDEF-Lauf oder nach einem KDCUPD-Lauf von Anfang an überschrieben wird; ansonsten wird sie fortgeschrieben. Deshalb sollten Sie die Protokoll-Sätze vor einem KDCDEF- bzw. KDCUPD-Lauf auswerten oder die Basis der Benutzerprotokoll-Datei auf eine neue Dateigeneration legen.