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Verteilung der Kommunikation auf mehrere Kommunikationsendpunkte

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Mit UPIC-Remote kann die Kommunikation und damit die Last auf mehrere Kommunikationsendpunkte verteilt werden. Dies ermöglicht es, „UPIC-Routing“ zu implementieren. Wenn beispielsweise sehr viele Clients (mehr als 1000) mit einer stand-alone UTM-Anwendung auf einem Unix-, Linux- oder Windows-System kommunizieren, dann kann es notwendig sein, die Clients auf mehrere Kommunikationsendpunkte (BCAMAPPLs) der UTM-Anwendung zu verteilen. Es ist sogar möglich, die Kommunikation auf mehrere standalone UTM-Anwendungen zu verteilen. Diese sollten jedoch wegen der Code-Konvertierung alle auf einer einheitlichen Plattform laufen.

Das Client-Programm benötigt dazu eine Liste der zugehörigen Kommunikationsendpunkte der UTM-Anwendung(en). Aus dieser Liste wird dann zufällig ein Kommunikationsendpunkt ausgewählt, mit der die nächste Kommunikation gestartet wird. Durch diese Zufalls-Auswahl wird ein client-seitiges Loadbalancing realisiert.

Wenn die Kommunikation mit diesem ausgewählten Kommunikationsendpunkt nicht möglich ist, wird automatisch ein Verbindungsaufbau mit einem anderen Kommunikationsendpunkt versucht. Dieser Kommunikationsendpunkt wird erneut zufällig aus den verbliebenen Einträgen der Liste ausgewählt.

Dieser Vorgang wird so lange wiederholt, bis eine Verbindung zu einem Kommunikationsendpunkt der UTM-Anwendung aufgebaut werden kann bzw. bis erkannt wird, dass alle Kommunikationsendpunkte aus der Liste nicht erreichbar sind.

Das folgende Bild zeigt eine Verteilung der Kommunikation auf drei Kommunikationsendpunkte:


Bild 4: Kommunikation von Clients mit mehreren Kommunikationsendpunkten