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Benutzerkonzept

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In einer UTM-Anwendung werden UTM-Benutzerkennungen generiert und durch Passwörter einer bestimmten Komplexitätsstufe geschützt. Diese Benutzerkennungen, deren Passwörter und deren Komplexitätsstufe müssen in der UTM-Anwendung mit USER-Anweisungen generiert werden. Jede für eine UTM-Anwendung generierte Benutzerkennung kann sowohl von einem Client-Programm als auch von einem Terminalbenutzer verwendet werden.

Das an der CPI-C- und XATMI-Schnittstelle realisierte Benutzerkonzept wirkt für die Dauer einer Conversation, d.h. beim Aufbau jeder Conversation muss das Programm die Berechtigungsdaten (Benutzerkennung und ggf. das Passwort) an openUTM übergeben. In openUTM kann sich ein Client-Programm auch über einen Anmelde-Vorgang (SIGNON-Vorgang; siehe openUTM-Handbuch „Anwendungen programmieren mit KDCS“) anmelden.

Mehrfaches Anmelden unter einer UTM-Benutzerkennung

Ist eine UTM-Benutzerkennung mit Vorgangs-Wiederanlauf (USER ...,RESTART=YES) generiert, dann verknüpft openUTM mit der UTM-Benutzerkennung einen wiederanlauffähigen Vorgangskontext, der über die Benutzerkennung implizit zugeordnet wird.

Unter einer solchen UTM-Benutzerkennung kann zu einer Zeit nur ein Client-Programm oder nur ein Terminalbenutzer mit der UTM-Anwendung arbeiten.

Ist in einer Anwendung, die mehrfaches Anmelden unter einer Benutzerkennung (SIGNON ..., MULTI-SIGNON=YES) erlaubt, eine UTM-Benutzerkennung ohne Wiederanlauf (USER ...,RESTART=NO) generiert, dann ist ein mehrfaches Anmelden unter dieser Benutzerkennung möglich. Hier wird der wiederanlauffähige Vorgangskontext nicht benötigt.