Für das Trägersystem UPIC muss eine upicfile
erzeugt werden. Welche Einträge Sie in der upicfile
machen müssen und wie diese mit der Local Configuration File und der KDCFILE des UTM-Partners korrespondieren, entnehmen Sie Bild 21. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „Side Information für stand-alone UTM-Anwendungen“.
Bild 21: Geforderte Übereinstimmungen bei der Konfiguration zwischen Server und Client
Unix-, Linux- und Windows-Systeme
Ein Eintrag muss mit SD oder ND (Unix-, Linux- und Windows-Systeme) beginnen, wenn der Server eine stand-alone Anwendung auf einen Unix-, Linux- oder Windows-System ist. Ist der Server eine UTM-Cluster-Anwendung, so müssen die Einträge zu den Knoten-Anwendungen mit CD beginnen, siehe Abschnitt „Side Information für UTM-Cluster-Anwendungen“.
utmappl ist der Name der UTM-Anwendung, wie er in den KDCDEF-Anweisungen MAX APPLINAME oder BCAMAPPL= generiert ist. Die Adress-Informationen wie z.B. IP-Adresse und Portnummer müssen in der upicfile angegeben werden. Mit UTM-Anwendungen auf BS2000-Systemen kann über den mit MAX APPLINAME definierten Anwendungenamen kein UPIC-Kommunikation erfolgen, da dieser mit T-PROT=NEA definiert wird.
Der Transaktionscode tac in der SVCU-Anweisung muss mit einer TAC-Anweisung in der UTM-Generierung definiert sein.
Wenn Sie bei xatmigen
den Parameter upic angeben, wird eine upicfile
erzeugt, bei der die einzelnen Zeilen nur noch um den Parameter partner ergänzt werden müssen (per Editor). Wenn Sie den Parameter upic nicht angeben, müssen Sie die komplette upicfile
selbst erstellen.