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Bedeutung der von openUTM benutzten Protokolldatenfelder

Für jedes Ereignis erzeugt openUTM einen SAT-Protokollsatz. Jeder Protokollsatz, den openUTM an SAT übergibt, besteht aus einem Teil fester Struktur und Länge, dem SAT-Header, dem ein Teil variabler Struktur und Länge folgt.

Der SAT-Header enthält Datum und Uhrzeit, den BS2000-Benutzer, die TSN, das aktuelle BS2000-Ereignis und dessen Resultat. Dabei werden nur die folgenden Felder von openUTM versorgt:

Feldname

Bedeutung

Typ

EVT

Typ des Ereignisses

C-string(1..3)
bei openUTM immer „TRM“

RES

Ergebnis des Ereignisses

Set: Success/Failure („S“ / „F“)

Der variable Teil enthält einzelne UTM-spezifische Datenfelder, denen jeweils ein Längenfeld und ein SAT-Identifier vorangeht. Die Art und Anzahl der einzelnen Datenfelder hängt vom Typ des UTM-Ereignisses ab.

Die folgenden Tabellen enthalten die von openUTM benutzten Protokolldatenfelder (alphabetisch sortiert), die Bedeutung des Feldinhalts und dessen Datentyp.

UTM-Ereignisse können mit der ALARM-Funktion von SAT gekoppelt werden. Der Datentyp für SAT-ALARM stimmt bis auf wenige Ausnahmen mit dem Datentyp für SATUT überein. In der folgenden Tabelle  ist der ALARM-Datentyp in Klammern () angegeben, wenn er sich vom Datentyp für SATUT unterscheidet.

Feldname

Bedeutung

Typ

ACCTYP

Zugriffsart UTM-Speicherbereich

Set: C / D / READ / WRITE

APPLNAM

BCAM-Anwendungsname

C-String (1..8)

CALLER

Adresse des Aufrufers

X-String (1..4)
(ALARM: X-String 4..4)

COMMAND

Name UTM-SAT-Administrationskommando
oder Administrations-Programmschnittstelle

C-String (1..8)

DATNAM1

Name UTM-Speicherbereich

C-String (1..8)

DATNAM2

Name UTM-Objekt

C-String (1..8)

DATTYP

Typ des UTM-Speicherbereichs

Set: G / T / U

LTERM

LTERM-Partnername für Clients und Drucker

C-String (1..8)

MUXLTRM

MUX-Transportverbindung

C-String (1..8)

OBJECT1

Name UTM-Objekt oder Administrations-
Programmschnittstelle: Name des
modifizierten Feldes

C-String (1..8)

OBJECT2

Name UTM-Objekt oder Administrations-
Programmschnittstelle: Inhalt des
modifizierten Feldes

C-String (1..8)

OBJECT3

Administrations-Programmschnittstelle:
Objekttyp

C-String (1..8)

PTERM

BCAM-Name

C-String (1..8)

TACIDEN

Transaktionskennzeichen

Set: G/T/D/C/P

TACNAM

Transaktionscode

C-String (1..8)

USER2

UTM-Benutzername

C-String (1..8)

UTMAPPL

UTM-Anwendungsname

C-String (1..8)

UTMHEX3

RC der Administrations-
Programmschnittstelle

C-String (1..8)

UTMNAME

Name Lademodul oder Administrations-
Programmschnittstelle: Name UTM-Objekt

C-String (1..32)

UTMOBJ4

Programm-Lademodus oder Administrations-
Programmschnittstelle: Subopcode1 oder
„FORMATTR“ oder Feldname

C-String (1..8)
(ALARM: C-String 8..8)

UTMOBJ5

Administrations-Programmschnittstelle:
Format-Attribut oder Feldname

C-String (1..8)

UTMOBJ6

Lademodul-Version oder langer
Prozessorname

C-String (1..24)
(ALARM: C-String 64..64)

UTMREAS

KDCS-Returncode 1
Administrations-Programmschnittstelle: leer

C-String (1..8)

UTMSTAT

Transaktionsstatus

C-String (1)

UTMSUBC

UTM-Ereignis

Set: CHANGE-PW / SIGN /
DATA-ACCESS /
ADM-CMD / START-PU/
END-PU / TASK-ON/
TASK-OFF / SEL-CMD/
CHG-PROG

UTMTAID

Transaktions-Identifikation 2

X-String (1..4)
(ALARM: X-String 4..4)

UTMUSER

UTM-Benutzername

C-String (1..8)

1Der Returncode setzt sich bei den UTM-Ereignissen CHANGE-PW, START-PU, END-PU und DATA-ACCESS zusammen aus dem kompatiblen und dem inkompatiblen KDCS-Returncode.

2Die Transaktions-Identifikation (TA-ID) setzt sich zusammen aus zwei Byte Vorgangszähler (innerhalb einer Session) und zwei Byte Transaktionszähler (innerhalb eines Vorgangs). Sie wird an der Schnittstelle IUTMDB zur Datenbank für die SAT-Protokollierung der Datenbank-Ereignisse bereitgestellt. Die Transaktions-Identifikation dient dazu, ein Ereignis der Transaktion zuzuordnen, die es erzeugt hat.