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Erfassung starten und beenden

Die Datenerfassung können Sie mit dem folgenden Administrations-Kommando ein- und ausschalten:

KDCDIAG KDCMON={ ON | OFF }

Diese Administrationsfunktion steht auch an der Programmschnittstelle KDCADMI und in WinAdmin/WebAdmin zur Verfügung.

Der UTM-Administrator kann jederzeit mit Hilfe des Kommandos KDCINF SYSPARM feststellen, ob Daten erfasst werden oder nicht.

Wenn openUTM beim Einschalten feststellt, dass die KDCMON-Funktion nicht verfügbar ist, dann wird folgende Meldung mit dem Standard-Ziel SYSLOG ausgeben:

K080 KDCMON-Funktion nicht verfuegbar

Mögliche Ursache: Die Kommunikation mit dem Log-Prozess ist gestört (nur bei Unix- und Linux-Systemen).

Wenn openUTM bei laufender Erfassung feststellt, dass die KDCMON-Funktion nicht mehr verfügbar ist, dann schaltet openUTM die Datenerfassung aus und protokolliert dies ebenfalls mit der Meldung K080.

Beim Erfassen werden folgende Dateien erzeugt:

Unix- und Linux-Systeme

Für jedes Messintervall erzeugt openUTM eine Datei mit folgendem Namen:

filebase/KDCMON/nnnn.pid

Dabei ist nnnn die laufende Nummer des Messintervalls, beginnend bei 0001 nach dem Anwendungsstart, und pid die Prozess-ID des utmlog-Prozesses, der zum Anwendungslauf gehört.

Windows-Systeme

openUTM erzeugt eine Datei mit dem festen Namen filebase\KDCMON\0001.

Diese Datei bleibt vom ersten Kommando KDCDIAG KDCMON=ON bis zum Ende des Anwendungslaufs geöffnet. Sie können diese Datei kopieren, nachdem Sie das Kommando KDCDIAG KDCMON=OFF eingegeben haben.

Bitte beachten Sie, dass die Datei nach dem nächsten Kommando KDCDIAG KDCMON=ON oder nach dem nächsten Start der Anwendung wieder leer ist.