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Systemeinbettung

Neben den Schnittstellen zum Windows-Betriebssystem verfügt eine UTM-Anwendung intern über eine Reihe weiterer Schnittstellen:

  • XA-Schnittstelle (X/Open-Standard) zum Anschluss externer Resource Manager(wie z.B. Oracle,...)

  • UPIC-L-Schnittstelle, die es ermöglicht, UTM-Client-Programme mit Trägersystem UPIC lokal anzuschließen (d.h. die Client-Programme können im selben Windows-System ablaufen wie die UTM-Anwendung)

  • Schnittstellen zu den Laufzeitsystemen der verwendeten Programmiersprachen

  • Schnittstellen zur Kommunikationskomponente PCMX

Außerdem wird beim Betrieb mit openUTM das Windows-Event-Logging unterstützt, d.h. die Installation, Deinstallation und der Betrieb von openUTM-Services werden in der Ereignisanzeige (Event Viewer) in Form von Ereignissen (Events) protokolliert. Die openUTM-Ereignisse befinden sich im Event Viewer im Bereich Application, die Quelle ist openUTM.

Die Teilprogramme nutzen die Funktionen über die Programm-Schnittstellen von openUTM, also über die X/Open-Schnittstellen CPI-C und XATMI + TX oder über die Schnittstelle KDCS (nationaler Standard).

Bild 46: Schnittstellen von openUTM zu anderen Systemkomponenten

openUTM ist auf 32-Bit und 64-Bit Plattformen ablauffähig, ein Mischbetrieb von 32-Bit und 64-Bit ist innerhalb einer UTM-Anwendung ist jedoch nicht möglich. 

Beim Anwendungsstart und beim Starten eines Dienstprogramms wird geprüft, ob die verwendeten Komponenten bzgl. der Plattform und des Bit-Modus untereinander verträglich sind.