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Hochverfügbarkeit

Gerade dann, wenn Anwendungen in unternehmenskritischen Bereichen eingesetzt werden, können Ausfallzeiten nicht toleriert werden. openUTM gewährleistet, dass Ihre Anwendungen rund um die Uhr verfügbar sind (7*24-Stunden-Betrieb):

  • UTM-Anwendungen sind dynamisch konfigurierbar, d.h. Wartungsarbeiten wie Änderungen und Erweiterungen in der Konfiguration (etwa der Anschluss zusätzlicher Clients) sind im laufenden Betrieb möglich.

  • Teile des Anwendungsprogramms oder sogar das gesamte Anwendungsprogramm lassen sich „on-the-fly“ austauschen, d.h. die Verfügbarkeit des Systems ist hierdurch zu keinem Zeitpunkt beeinträchtigt.

  • Sämtliche Protokolldateien können im laufenden Betrieb umgeschaltet werden, um sie z.B. anschließend auszuwerten und zu sichern oder zu löschen.

  • Bei Fehlern in einem Serviceprogramm bleibt die Wirkung lokal. Es wird höchstens der betroffene Prozess beendet (und danach automatisch ersetzt). Andere Services oder gar die gesamte Anwendung sind davon nicht betroffen. Es gibt also keinen „single point of failure“. Wenn gewünscht, wird im Fehlerfall ereignisgesteuert ein alternativer Service gestartet.

  • Auch Hardware-Fehler in Peripheriegeräten, z.B. Ausfälle von Druckern oder Terminals, gefährden die Verfügbarkeit nicht, da openUTM Umschaltfunktionen bietet - per Administration oder auch automatisch.

  • Selbst wenn ein Abbruch der Anwendung unvermeidlich ist, z.B. weil der Server auf Grund eines Hardware-Fehlers ausfällt, ist die UTM-Anwendung sofort wieder einsatzbereit. Nach erneutem Start sichern die umfangreichen Wiederanlauf-Funktionen, dass die durch den Ausfall unterbrochenen Services und Dialoge unmittelbar und mit konsistenten Daten fortgesetzt werden können.

  • Da das „Gedächtnis“ der UTM-Anwendung, die KDCFILE, doppelt und auf unterschiedlichen Plattenspeichern geführt werden kann, ist selbst nach physischer Zerstörung eines der Plattenspeicher die Einsatzbereitschaft der Anwendung nicht gefährdet.

  • openUTM zusammen mit Hochverfügbarkeitshardware und -software wird auch extremen Anforderungen gerecht (siehe auch "Hochverfügbarkeit mit stand-alone UTM-Anwendungen" ).

  • Auf Linux-, Unix- und Windows-Systemen bietet openUTM verbesserte Hochverfügbarkeit durch die Unterstützung von Clustern. Auf einem Cluster kann eine UTM-Anwendung in Form einer UTM-Cluster-Anwendung betrieben werden. Besonders die Möglichkeit, bei laufender UTM-Cluster-Anwendung die Konfiguration oder das Anwendungsprogramm zu ändern, oder eine neue UTM-Korrekturstufe einzusetzen, gewährleistet die Hochverfügbarkeit der UTM-Cluster-Anwendungen. Diese Funktionalität wird auch als Online-Update bezeichnet. Weitere zentrale Hochverfügbarkeitsfunktionen wie Anwendungsüberwachung und der Online-Import von Anwendungsdaten runden die Funktionalität ab (siehe Kapitel „Hochverfügbarkeit und Lastverteilung mit UTM-Cluster-Anwendungen").

Weitere Informationen zum Thema Verfügbarkeit finden Sie in folgenden Handbüchern: openUTM-Handbuch „Anwendungen generieren“ (doppelte KDCFILE-Führung), openUTM-Handbuch „Einsatz von UTM-Anwendungen“ (Programmaustausch) und openUTM-Handbuch „Anwendungen administrieren“ (dynamische Konfigurierung).