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Struktur einer UTM-Anwendung

Eine UTM-Anwendung stellt Services zur Verfügung: Sie erledigt Service-Requests (Aufträge), die von Terminal-Benutzern, von Client-Programmen oder auch von anderen Anwendungen an sie gestellt werden.

In einem Rechnersystem können mehrere UTM-Anwendungen existieren. Die Anwendungen sind voneinander unabhängig, lassen sich individuell generieren und administrieren. Wenn gewünscht, können so organisatorisch getrennte Aufgabenkomplexe in getrennten Anwendungen realisiert werden.

Eine UTM-Anwendung besteht aus dem UTM-Anwendungsprogramm, das in einer individuell festlegbaren Anzahl von Prozessen gestartet wird, der KDCFILE, die als „System Memory“ von allen Prozessen genutzt wird, und einem UTM-Cache-Speicher, der die Zugriffe auf die KDCFILE optimiert.

Technisch gesehen ist eine UTM-Anwendung eine Prozessgruppe, die zur Laufzeit eine logische Server-Einheit bildet.

Bild 29: Struktur einer UTM-Anwendung