Mit dieser Steueranweisung kann man einen Tabellenausschnitt auf eine SAM-Datei oder auf SYSLST schreiben lassen.
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table-name | Name der Tabelle, die ganz oder teilweise ausgegeben werden soll. Die gültigen Namen lassen sich mit HELP TABLE-NAMES erfragen. Als Tabellennamen können Sie auch einen Tabellengruppennamen angeben (bei der Ausgabe von HELP TABLE-NAMES mit einem Stern gekennzeichnet). In diesem Fall werden alle zu der Gruppe gehörenden Tabellen ausgegeben (gekennzeichnet durch ein vorangestelltes Plus (+)). | |
REPFILE | Es soll die REP-Datei ausgeben werden. Die Angabe weiterer Operanden ist dann wirkungslos. | |
listfile | Der Tabellenauschnitt wird auf die Datei „listfile“ ausgegeben. Eine bestehende Datei wird ohne Warnung überschrieben. | |
*SYSLST | Der Tabellenausschnitt wird auf SYSLST geschrieben. listfile bzw. SYSLST können mit folgendem Kommando ausgedruckt werden:
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START-INDEX= | ||
Eintrag der Tabelle, mit dem die Ausgabe beginnen soll: | ||
FIRST | Erster Eintrag der Tabelle, Standardwert. | |
start | Tabelleneintragsindex , bei dem die Ausgabe beginnen soll. Dieser Wert kann sowohl dezimal als auch hexadezimal eingegeben werden. | |
END-INDEX= | ||
Letzter Tabelleneintrag, der ausgegeben werden soll: | ||
LAST | Es wird bis Tabellenende ausgegeben, Standardwert. | |
end | Tabelleneintragsindex, mit dem die Ausgabe beendet werden soll. Dieser Wert kann sowohl dezimal als auch hexadezimal eingegeben werden. | |
EDIT= | Aufbereitung für Drucker oder Terminal, siehe Beschreibung der Anweisung FGG im Abschnitt "FGG Alle Dateien einer FGG aufbereiten". |
Hinweis
Sollen mehrere Tabellenbereiche in eine Datei geschrieben werden, so bietet sich für den zweiten Stellungsoperanden der Operandenwert *SYSLST an, denn mit folgendem BS2000-Kommando werden die Tabellenbereiche hintereinander in eine Ausgabedatei geschrieben:
/ASSIGN-SYSLST TO-FILE=< output-file >, OUTPUT=EXTEND