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Meldungen K001 - K048

&pagelevel(4)&pagelevel

K001

Verbunden mit Anwendung &APPL - Bitte Eingabe

K002

Verbunden mit Anwendung &APPL - Bitte Eingabe

K003

&CMD ist in dieser Situation nicht erlaubt

K004

Anmeldung fehlgeschlagen - Bitte Eingabe

Diese Meldung besitzt zusätzlich folgendes Insert:

&REA7

Ursache warum die Anmeldung fehlgeschlagen ist. Die Werte in &REA7 sind bei der Meldung K147 im Abschnitt "Meldungen K147 - K189" beschrieben.

K005

Die Benutzerkennung &USER ist gesperrt - Bitte Eingabe

K006

Anmeldung fehlgeschlagen- Bitte Eingabe

Bei der Ausgabe an ein Terminal enthält der Text dieser Meldung die Meldungsnummer K004 anstatt K006. Die Meldungsnummer K006 wird nur bei Ausgabe dieser Meldung an andere Meldungsziele sichtbar.

K007

Der Benutzer &USER ist bereits angeschlossen - Bitte Eingabe

Diese Meldung besitzt zusätzlich folgendes Insert:

&REA7

Ursache warum die Anmeldung fehlgeschlagen ist. Die Werte in &REA7 sind bei der Meldung K147 auf "Meldungen K147 - K189" beschrieben.

K008

Eingabe  akzeptiert.

Letzte erfolgreiche Anmeldung am &SGNT - Bitte Eingabe

Beim ersten Anmelden eines Benutzers nach einem KDCDEF-Lauf kann das Insert &SGNT Fragezeichen enthalten, da noch kein Zeitpunkt eines letzten Anmeldens verfügbar ist.

K009

Der Transaktionscode &TAC ist ungueltig (&RCDC) - Bitte Eingabe

Das Insert &RCDC enthält den inkompatiblen Returncode KCRCDC, siehe Abschnitt "Interner Returncode KCRCDC".

K010

Der Transaktionscode &TAC ist gesperrt - Bitte Eingabe

K011

Die Transaktion &ATAC1 wurde akzeptiert - Bitte Eingabe

K012

&NUMMSGS Nachricht(en) vorhanden

K013

Fehler bei &CMD - Bitte Eingabe

K016 

Die Anwendung wird beendet - Bitte mit KDCOFF beenden

K017

Vorgang &TCVG durch UTM beendet (&RCCC/&RCDC &RCF2A) - Bitte Eingabe

Mit dieser Meldung wird ein Benutzer am Terminal über das anormale Ende des von ihm gestarteten Vorgangs informiert.

Die vollständige K017-Meldung in der SYSLOG-Datei besitzt folgende Inserts:

&PTRM

Name des PTERMs, von dem aus der Vorgang gestartet wurde.

&PRNM

Name des Prozessors, an dem das Terminal angeschlossen ist.

&BCAP

Name der Anwendung, an die sich der Benutzer angemeldet hat.

&LTRM

Name des LTERMs, von dem aus der Vorgang gestartet wurde.

&USER

Name des Benutzers, der den Vorgang gestartet hat.

&TCVG

Name des Vorgangs-TACs des Vorgangs.

&RCCC

Wert des kompatiblen Returncodes KCRCCC.

&RCDC

Wert des inkompatiblen Returncodes KCRCDC.

&RCF2A *)

Sekundärer FHS- oder VTSU-Returncode (wenn vorhanden).

&TAC

Nur bei Returncodes RCDC=KMxx: Name des TACs, der zu dem Vorgangsabbruch geführt hat. Sonst enthält dieses Insert Leerzeichen.

*) nur auf BS2000 Systemen

K018

KDCOFF von Anwendung &APPL akzeptiert - Bitte Eingabe

K019

KDCOFF  akzeptiert

K020

Es ist keine Nachricht vorhanden

K021

Eine Eingabe ist nicht in der vorgegebenen Zeit erfolgt

K022

Die folgende Nachricht von &BCAP wurde eventuell bereits gesendet

K023

&OMSG2

Die Meldung wird durch das Administrationskommando KDCSHUT WARN bzw. den entsprechenden Aufruf an der Administrator-Schnittstelle erzeugt.

K024

Die Eingabenachricht ging verloren - Bitte wiederholen

K025

Die Ausgabenachricht der Anwendung &BCAP an LTERM &LTRM wurde verkuerzt

Eine Nachricht an einen LTERM-Partner konnte nicht vollständig gesendet werden, die Nachricht wurde verkürzt ausgegeben.

Mögliche Maßnahme zur Behebung des Fehlers:Vergrößern der Längenangabe im Operanden TRMSGLTH in der KDCDEF-Generierung.

K026

Mitteilung an &LTRM akzeptiert - Bitte Eingabe

K027

LTERM-Partner &LTRM gesperrt - Administrator verstaendigen oder KDCOFF eingeben

K029

Bitte Karte einlegen

K030

Es ist ein Kartenleser erforderlich - Bitte Eingabe

K031

Falsche Karte - Bitte Eingabe

K032

UTM-D Verbindungsmeldung : &CON/&PRNM/&BCAP/&LPAP/&USER; Grund1: &RCF1B; Grund2: &RCF2B

Bei der folgenden Beschreibung der Returncodes &RCF1B und &RCF2B ist PLU (Primary Logical Unit) die Anwendung, in der SESCHA PLU=NO generiert wurde, und SLU (Secondary Logical Unit) die Anwendung, in der PLU=YES angegeben wurde.

Das Insert &USER enthält den UTM-Sessionnamen der Verbindung (LSES-Name).

&RCF1B

Bedeutung

C01

BIND_REJECTED          

Der BIND-Request oder die BIND-Response wurde abgelehnt. Session kann nicht zustandekommen.

C02

BIND_CHANGED

BIND-Parameter wurden modifiziert.

Der BIND-Request darf von SLU modifiziert werden, PLU kann die BIND Response nicht verändern, nur ablehnen.

Kann die BIND-Response von PLU nicht akzeptiert werden, kommt keine Session zustande.

C03

CONNECTION /
SESSION FAILED

Eine Verbindung bzw. Session kann nicht aufgebaut werden.

C04

SESSION_FAILED

Sessionwarmstart konnte nicht durchgeführt werden.

C05

STSN_CHANGED

SLU kann den vorgeschlagenen Aufsetzpunkt nicht akzeptieren.



&RCF2B

Bedeutung und evtl. Maßnahme

CR00

Session und Connection gehören nicht zum gleichen LPAP.
Maßnahme: Die KDCDEF-Generierung überprüfen.

CR01

Beim Sessionwarmstart konnten die Sessions keinen gültigen Aufsetzpunkt vereinbaren. Die Anwendungen wurden wahrscheinlich mit verschiedenen KDCDEF-Ständen gestartet.
Maßnahme: Überprüfen, ob eine der beiden Anwendungen neu generiert wurde.

CR02

SLU hat einen neuen Aufsetzpunkt vorgeschlagen. Kommt die Session nicht zustande, wurden die Anwendungen wahrscheinlich mit verschiedenen KDCDEF-Ständen gestartet.
Maßnahme: Überprüfen, ob eine der beiden Anwendung neu generiert wurde.

CR03

QUIET-Kommando gegeben.

CR04

Keine geeignete Session verfügbar; Gründe:

  • Es wurden mehr Verbindungen als Sessions generiert

  • KDCLSES-Kommando mit ACT=QUIET gegeben

  • Eine Session wurde noch nicht abgebaut.

CR05

Verbindungsaufbauanforderung von Transit-CD1 oder Partner-Anwendung erzeugt für diese Verbindung NEA-Protokolle

CR06

Verbindungsaufbau in Bearbeitung.

CR07

Inkonsistenz bzgl. PLU-Angabe in der Verbindungsnachricht vom Partner und in der UTM-Generierung. Evtl. wurden beide Partner als PLU generiert.
Maßnahme: Generierungen der beiden Partner überprüfen.

CR08

Inkonsistenz bzgl. PLU-Angabe in der Verbindungsnachricht vom Partner und in der UTM-Generierung. Evtl. wurden beide Partner als PLU generiert.
Maßnahme: Generierungen der beiden Partner überprüfen.

CR09
CR10
CR11
CR12

Fehlerhafter Aufbau einer Verbindungsnachricht.

CR13

Betriebsmittelengpass: kein Slot für dynamische Tabellen vorhanden.

CR14

In der Verbindungsnachricht ist der Name der PLU Session falsch
Maßnahme: Generierungen der beiden Partner überprüfen.

CR15
CR16
CR19
CR21

Session ist noch aufgebaut.

CR17
CR18
CR20

Keine geeignete Session verfügbar; Gründe:

  • Es wurden mehr Verbindungen als Sessions generiert

  • KDCLSES-Kommando mit ACT=QUIET gegeben

  • Eine Session wurde noch nicht abgebaut.

SC00

Kein Grund angegeben.

SC011

Der Partner meldet sich mit einem falschen FM-Profil.
UTM unterstützt nur FM-Profile 18.

SC021

Der Partner meldet sich mit einem falschen TS-Profile.
UTM unterstützt TS-Profile 4.

SC031

UTM kann eine Nachricht in kleineren Teilen (Request Units) bearbeiten.
Deshalb muss PLU sog. „Multiple-RU-Chains“ unterstützen.

SC041

Eine evtl. angeforderte Antwort muss gekommen sein, bevor die nächste Anforderung geschickt werden darf. PLU muss deshalb im „Immediate-Request-Mode“ arbeiten.

SC051

Abhängig von dem Nachrichtentyp fordert UTM immer eine Quittung bzw. nur eine negative Quittung. PLU muss deshalb sowohl „definite“ als auch „exception response“ akzeptieren.

SC071

Bei der Nachrichtenübertragung wird Datenkomprimierung nicht unterstützt.

SC081

PLU muss immer die Möglichkeit haben, eine Bracket zu schließen.

SC091

Entspricht Reason SC03, aber für SLU.

SC101

Entspricht Reason SC04, aber für SLU.

SC111

Entspricht Reason SC05, aber für SLU.

SC121

UTM unterstützt kein „2-Phase-Commit“.

SC131

Entspricht Reason SC07, aber für SLU.

SC141

Entspricht Reason SC08, aber für SLU.

SC151

FM-Header müssen erlaubt sein.

SC16

Obwohl ein Partner einen Session-Kaltstart für ausreichend hält, besteht die andere Session auf einem Session-Warmstart.

SC17

Der Partner hat die Session als nicht abgeschlossen (in Bracket) bezeichnet, obwohl er keinen Warmstart wünscht. Die Session wird als abgeschlossen angenommen (BETB).

SC181

Ein Vorgang wird erst abgeschlossen, wenn er von beiden Partnern als abgeschlossen bezeichnet ist. D.h UTM benutzt die sog. „Bracket Termination Rule 1“.

SC19

Die USER-DATA im BIND sind nicht korrekt. Vermutlich sendet der Partner einen fehlerhaften BIND. Zur Diagnose wird der UTM-BCAM-Trace benötigt.

SC231

Bei VTV wird mit „Half-duplex flip-flop“ Sende- bzw. Empfangsmodus gearbeitet. D.h. zu jedem Zeitpunkt hat nur ein Partner Sendeerlaubnis.

SC241

Beide Partner müssen für evtl. Sessionwiederanlauf verantwortlich sein.

SC25

Inkonsistenz bezüglich Contention-Winner im BIND und der KDCDEF-Generierung.
Maßnahme:
Beide Generierungen müssen bezüglich der Angabe Contention-Winner überprüft werden (KDCDEF-Steueranweisung SESCHA CONTWIN=Y/N)

SC26

Beim Session-Warmstart will PLU die Sendeberechtigung bekommen. Kommt die Session nicht zustande, wurden die Anwendungen wahrscheinlich mit verschiedenen KDCDEF-Ständen gestartet.
Maßnahme:
Überprüfen, ob eine der beiden Anwendungen neu generiert wurde.

SC27

Beim Session-Warmstart will SLU die Sendeberechtigung bekommen. Kommt die Session nicht zustande, wurden die Anwendungen wahrscheinlich mit verschiedenen KDCDEF-Ständen gestartet.
Maßnahme:
Überprüfen, ob eine der beiden Anwendungen neu generiert wurde.

SC281

UTM unterstützt „Two-Stage-Pacing“.

SC29

Inkonsistenz der Pacing-Counter, d.h. SLU-Receive-Counter ist ungleich PLU-Send-Counter bzw. PLU-Receive-Counter ist ungleich SLU-Send-Counter.
Maßnahme:
Beide Generierungen müssen bezüglich des Pacing-Counter (=Window-Size) überprüft werden. (KDCDEF-Steueranweisung SESCHA PACCNT= )

SC301

In der BIND-Response schlägt SLU als „maximale Teilnachrichtenlänge von PLU“ einen nicht erlaubten Wert vor.

SC311

In der BIND-Response schlägt SLU als „maximale Teilnachrichtenlänge von SLU“ einen nicht erlaubten Wert vor.

SC32

In dem BIND-Request schlägt PLU als „maximale Teilnachrichtenlänge von SLU“ einen nicht erlaubten Wert vor.

SC33

In dem BIND-Request schlägt PLU als „maximale Teilnachrichtenlänge von PLU“ einen Wert vor, der von SLU modifiziert wurde.

SC341

Presentation-Service (PS) Usage field format muss als „basic format“ definiert sein.

SC351

Als Session-Type ist nur LU-Session Type 6 erlaubt.

SC361

Nachrichtenverschlüsselung wird nicht unterstützt.

SC37

In der BIND-Response ist der Name der PLU-Session falsch.
Maßnahme:
Beide Generierungen müssen bezüglich der Verknüpfung LSES - RSES überprüft werden (KDCDEF-Steueranweisung LSES RSES = Name)

SC38

In dem BIND-Request ist der Name der PLU-Session falsch.
Maßnahme: Siehe Reason SC37

SC39

In der BIND-Response ist der Name der SLU-Session falsch.
Maßnahme: Siehe Reason SC37

SC40

In dem BIND-Request ist der Name der SLU-Session falsch.
Maßnahme: Siehe Reason SC37

SC411

User Request Correlation (URC) wird von UTM-D nicht unterstützt.

SY01

Session termination pending.
Der Abbau der Session ist noch nicht abgeschlossen.

SY02

PET no send request
Die Session ist im Zustand PTC und es existiert keine Nachricht für diesen Partner.

SY03

PEND RS pending.
Die PEND RS-Behandlung ist noch nicht abgeschlossen.

SY04

job-submitting conversation active.
Der Auftraggeber-Vorgang ist aktiv.

SY05

job submitter not available.
Der Auftraggeber ist nicht angemeldet oder der Auftraggeber-Vorgang ist gequeued.

SY06

RESTART_VIA_SEND_RQ.
Die Session befindet sich im Zustand IN_BRACKET und es liegt keine Nachricht an diesen Partner vor.

SY07

Session active
Die Session ist bereits aktiv.

1Nur bei heterogenen Kopplungen
 

K033

USER / LSES aktiv : &PTRM/&PRNM/&BCAP/&LTRM/&USER &REST, &GLOBALSG

Die Meldung K033 wird ausgegeben

  • nach erfolgreichem Verbindungsaufbau, wenn ohne USER gearbeitet wird,

  • nach erfolgreicher Anmeldung, wenn mit USERn gearbeitet wird,

  • nach erfolgreichem Binden einer Session bei einer LU6.1-Verbindung.

&REST

Bedeutung

YVorgangswiederanlauf
Nkein Vorgangswiederanlauf
Uundefiniert, nur bei UTM-D


Meldet sich ein Benutzer über eine OSI TP-Verbindung an, haben die ersten Inserts folgende Inhalte:

Insert

Inhalt

&PTRM

OSI-CON Name

&PRNM

8 Leerzeichen

&BCAP

ACCESS-POINT Name

&LTRM

OSI-LPAP Name


Das Insert &GLOBALSG 'Cluster Global Sign' ist nur in UTM-Cluster-Anwendungen auf Unix-, Linix- und Windows-Systemen versorgt und kann folgende Werte annehmen:

&GLOBALSG

Bedeutung

Y

Cluster-globale Anmeldung

N

Knoten-lokale Anmeldung

A

Der Benutzer war bereits Cluster-global an dieser Knoten-Anwendung angemeldet.

<Leerzeichen>

Anmeldung für einen LU6.1-Session-User oder einen Verbindungs-User.

K034

Transaktion wurde zurueckgesetzt

K035

Vorgangswiederanlauf in Bearbeitung

K036

Verbindungsaufbau : &PTRM/&PRNM/&BCAP/&LTRM &RSLT, &REA1

&RSLT

Bedeutung

Y

Verbindung aufgebaut

N

Verbindung wurde nicht aufgebaut; die Ursache wird in &REA1 angegeben.

&REA1

Bedeutung

X‘00‘

Verbindung aufgebaut

X‘01‘

PTERM-/CON-Name unbekannt

X‘02‘

Prozessorname unbekannt

X‘03‘

PTYPE nicht akzeptiert

X‘04‘

kein LTERM zugeordnet

X‘05‘

falsches Verbindungspasswort angegeben

X‘06‘

STATUS=OFF für dieses PTERM/CON

X‘07‘

STATUS=OFF für dieses LTERM/LPAP

X‘08‘

Betriebsmittelengpass

X‘0A‘

SHUTDOWN der Anwendung

X‘0B‘

Partner bereits angeschlossen

X‘0C‘

Verbindungsabbau in Bearbeitung

X‘0D‘

Negativer Returncode vom Transportsystem, siehe zugehörige K065-Meldung.

X‘0E‘

der Partner ist an einer anderen Anwendung generiert

X‘0F‘

UTM-D Verbindungswunsch abgelehnt; z.B. wegen Generierungsfehler oder da QUIET-Kommando gegeben

X‘10‘

PTERM-Name unbekannt und kein LTERM-Pool für diesen Prozessornamen generiert

X‘11‘

kein LTERM-Pool für diesen PTYPE vorhanden und der PTERM-Name ist unbekannt

X‘12‘

kein weiterer freier Eintrag im Terminalpool vorhanden

X‘13‘

Partner ist bereits an den LTERM-Pool angeschlossen

X‘14‘

Verbindung abgelehnt wegen nicht hinreichender Eigenschaften der Tranportverbindung (Grade of Service bzw. GROS)

X‘15‘*)

MUX-Verbindung abgelehnt, weitergehende Beschreibung im BIND Response

X‘16‘

Benutzer ist bereits angemeldet

X‘17‘

Der Verbindungswunsch wurde wegen contention abgelehnt.
Der Partner hat selbst einen Verbindungsaufbau initiiert

X‘18‘ *)

BCAM-Letter length zu klein.

X‘1B‘

Beim Start der Anwendung konnte die IP-Adresse des Partner-Rechners nicht ermittelt werden.

X‘1F‘

LPAP ist auf quiet gesetzt

X‘20‘

Es ist keine geeignete Session verfügbar

X‘21‘

Die Session ist bereits aktiv

X‘22‘

Session Termination ist in Bearbeitung

X‘23‘

Lokale Seite ist im PTC und hat keine Ausgabe-Nachricht für diese Session; zum Sessionausbau muss auf den Wiederanlauf des lokalen Vorgangs gewartet werden.

X‘24‘

PEND RS ist in Bearbeitung

X‘25‘

Der AG-Vorgang ist aktiv

X‘26‘

Der AG-User ist nicht verfügbar

X‘27‘

Zum Sessionaufbau muss auf den Wiederanlauf des lokalen Vorgangs gewartet werden

X‘29‘

Der Terminalpool ist  mit einem anderen UTM-Anwendungsnamen generiert

X‘2A‘ *)

Verbindungswunsch von VTSU abgelehnt, z.B. wegen nicht unterstütztem PTYPE oder falschem Connection-Letter

X‘2B‘ *)

Der Verbindungswunsch für einen mit PTYPE = *ANY generierten PTERM Partner wird abgelehnt, weil der Typ des rufenden Terminals bzw. Druckers nicht unterstützt wird.

X‘2C‘ *)

Verbindungswunsch eines Druckers für einen mit PTYPE = *ANY und USAGE=D generierten LTERM-Partner wird abgelehnt.

X‘2D‘ *)

Es wird eine ungültige MUX-Protokollversion beim Aufbau der MUXVerbindung vorgeschlagen

X 2E‘

Die Verbindung ist noch nicht vollständig abgebaut

X‘44‘ *)

Verbindungsaufbau von RSO abgelehnt, z.B. weil der Drucker bei RSO nicht bekannt ist.

X‘45‘

Während des Wartens auf eine Bestätigung des Verbindungsaufbaus traf ein Verbindungsabbauwunsch ein.

X‘46‘

PTERM/CON wurde per Administration gelöscht.

X‘ 48’

Es ist schon ein PTERM mit dem Namen des Multi-Pool-LTERM generiert.

X’55’

Abgelehnter Socket-Verbindungsaufbau.

X’58’

Verbindungsaufbaubestätigung abgelehnt, da die Verbindung zwischenzeitlich wieder abgebaut wurde.

X‘5B‘*)

Fehler beim Aufruf der ICO-Funktion zur Umsetzung der Rechnernamen (siehe K037)

X‘60‘ *)

Der SSL-Proxy meldet sich bei UTM mit einer ungültigen Adresse an

X‘61‘ *)

Ein Verbindungsaufbau vom SSL-Proxy wird von UTM wegen Ressourcen Engpass abgelehnt.

Die mit *) gekennzeichneten Werte treten nur auf BS2000-Systemen auf.

Mit dieser Meldung, die standardmäßig auf SYSLOG ausgegeben wird, können Probleme beim Verbindungsaufbau erkannt werden.

Bei Ausgabe der Meldung wird das Insert &REA1 abdruckbar aufbereitet, während es an der Programmschnittstelle zu MSGTAC / SYSLOG als Hexadezimalwert übergeben wird.

K037

Abbildung von Prozessornamen: &HST1 auf &HST2

Mit dieser Meldung informiert UTM über die Zuordnung von realen zu lokalen Rechnernamen bzw. umgekehrt. Diese Meldung wird bei jeder Namensumsetzung ausgegeben.

Die vollständige Meldung K037 in der SYSLOG-Datei besitzt folgende Inserts:

&HST1

langer oder kurzer Rechnername, für den der zugeordnete Name ermittelt werden soll

&HST2

kurzer oder langer Rechnername, der dem Namen in &HST1 zugeordnet ist.

&RSLT

Anzeige, ob die Namensumsetzung erfolgreich war oder nicht:

Y: die Namensumsetzung war erfolgreich

N: die Namensumsetzung war nicht erfolgreich

&RCF2A

falls &RSLT den Wert 'N' hat, dann wird in diesem Insert ein 4 Zeichen langer Returncode der Systemfunktion ausgegeben.

K038

Syntaxfehler &SYN

K039

Die Startparameter &STRTPAR1 und &STRTPAR2 schliessen sich gegenseitig aus

K040

Die Warnungsstufe &WLEV fuer &PGPOOL wurde unterschritten

K041

Die Warnungsstufe &WLEV fuer &PGPOOL wurde ueberschritten

K042

Fehler beim Lesen der Startparameter

K043

DMS Fehler &DMSE fuer Datei &FNAM aufgetreten

Im Insert &DMSE wird der DMS-Fehlercode ausgegeben.

Die möglichen DMS- Fehlercodes sind auf "Fehlercodes bei Dateibearbeitung (DMS-Fehler)" beschrieben.

Für UTM-Cluster-Dateien kann das Insert &DMSE neben den vom Betriebssystem gemeldeten Fehlercodes folgende weitere Fehlercodes enthalten:

ILCKEs ist ein Fehler beim Initialisieren eines Datei-Locks aufgetreten.
LOCKEs ist ein Fehler bei Anfordern eines Datei-Locks aufgetreten.
ULCKEs ist ein Fehler bei der Freigabe eines Datei-Locks aufgetreten.
DLCKEs ist ein Fehler beim Zerstören eines Datei-Locks aufgetreten.

K044

Lesen der Startparameter

K045

--- Kein Meldungstext ---

Als einziges Meldungsziel dieser Meldung ist MSGTAC zugelassen; daher ist zu dieser Meldung kein Meldungstext definiert.

Die Ausgabe der Meldung erfolgt, wenn die Ausgabe einer Nachricht im Quittungsmodus mit einer positiven Abdruckquittung beendet wurde.

Standardmäßig ist kein Nachrichtenziel für diese Meldung definiert.

K046

Fehler bei Druckausgabe: &PALTRM / &CID / &DPID / &ERPRT

Die Meldung wird nur für Drucker, die einer Druckersteuerstation zugeordnet sind, ausgegeben. Sie ist vor allem für eine programmierte Fehlerbehandlung mit Hilfe des MSGTAC-Teilprogramms bestimmt.

Weitere Inserts dieser Meldung sind: &PTRM, &PRNM, &BCAP, &LTRM, &IMSG2, &GNDATE, &GNTIME

Die Meldung wird in folgenden Fällen ausgegeben:

  • Beenden einer Druckausgabe mit negativer Abdruckquittung

  • Wiederholung einer Druckausgabe (zusätzlich zur K022-Meldung)

  • Verbindungsaufbau zu einem Drucker wird abgelehnt

Standardmäßig ist für diese Meldung kein Meldungsziel definiert.

Das Insert &ERPRT gibt Auskunft über den vorliegenden Fehlerfall, im Insert &IMSG2 werden abhängig davon weitere Informationen zur Verfügung gestellt.

&ERPRT

Bedeutung und Inhalt von &IMSG2

A

Negative Abdruckquittung. Wenn der Drucker eine logische Abdruckquittung liefert (Rückmeldung), so enthält &IMSG2 die ersten 32 Byte dieser Abdruckquittung (ggf. mit Leerzeichen ergänzt).
Der genaue Aufbau dieser Abdruckquittung ist in den entsprechenden Geräte-Benutzerhandbüchern nachzulesen.

R

Wiederholung einer Druckausgabe. &IMSG2 ist ohne Bedeutung.

C

Verbindungsaufbau wird abgelehnt
&IMSG2 enthält das DIAGNOSTIC-WORD.

K047

Ungueltiger SVC 134 - Aufruf (SVC fuer UTM): Opcode = &OPCD1, Returncode = &RTCDDer SVC-Aufruf ist ein UTM interner Schnittstellen-Übergang. In der Meldung K047 kann der Returncode folgende Werte annehmen:

&RTCD

Bedeutung

04

Die Adresse von ROOTDATA ist ungültig (UTM-Fehler1).

08

Der übersetzte Root-Source und die Bibliothek mit den UTM Systemmodulen passen nicht zusammen. Es sind zwei Lösungen dieses Problems möglich:

  • Den Root-Source mit den korrekten Includes aus utmpfad/include übersetzen

  • die Anwendung mit der korrekten Bibliothek utmpfad/sys/libwork.a (UTM Systemmodule) binden

0C

Die Adresse der Parameterliste ist ungültig (UTM-Fehler).

10

Die Adresse des KDCS-Parameterbereichs ist ungültig (UTM-Fehler). Bei Verwendung der von openUTM zur Verfügung gestellten Include-Dateien für die KDCS-Parameterbereiche handelt es sich um einen UTM-Fehler.
Werden im Teilprogramm selbst definierte Bereiche für den KDCS-Parameterbereich verwendet, handelt es sich um einen Anwenderfehler.
Maßnahme: Ausrichtung und Adresse des Parameterbereiches überprüfen.

14

Die Adresse des KTA in ROOTDATA ist ungültig. Mögliche Ursachen:

  • UTM-Fehler

  • KDCS-Aufruf im START-EXIT-Teilprogramm

  • KDCS-Aufruf im SHUT-EXIT-Teilprogramm

  • KDCS-Aufruf nach UTM Term Application

18

Der Inhalt des KTA-Headers ist ungültig. Mögliche Ursache: UTM-Fehler

1C

ROOTDATAund KAA stimmen bezüglich des Applikationsnamens nicht überein oder der KAA-Header ist ungültig (UTM-Fehler).

20

ROOTDATA und KTA stimmen bezüglich des Applikationsnamens nicht überein (UTM-Fehler).

24

Die Adresse der Parameterliste ist nicht auf Wortgrenze ausgerichtet (UTM-Fehler).

28

Der KDCS-Parameterbereich ist nicht ausgerichtet. Bei Verwendung der von openUTM zur Verfügung gestellten Include-Dateien für die KDCS-Parameterbereiche handelt es sich um einen UTM-Fehler. Werden im Teilprogramm selbst definierte Bereiche für den KDCS-Parameterbereich verwendet, handelt es sich um einen Anwenderfehler (Ausrichtung auf Halbwort wird geprüft).
Maßnahme: Ausrichtung und Adresse des Parameterbereiches überprüfen.

1Bei Returncodes vom Typ UTM-Fehler Software Support informieren