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Meldungen K049 - K070

K049

Fehler &RCCC2 bei Start der UTM-Anwendung aufgetreten

UTM gibt die Meldung K049 aus, wenn der Start eines UTM-Tasks wegen eines Fehlers abgebrochen wurde, der Fehlercode &RCCC2 zeigt die Ursache des Fehlers an.
Die folgende Tabelle enthält die möglichen Fehlercodes, die Fehlerursache sowie mögliche Maßnahmen zur Behebung des Fehlers.

Start-Fehlercodes

Dabei treten die mit *) gekennzeichneten Codes nur auf BS2000-Systemen und die mit **) gekennzeichneten Codes nur auf Unix, Linux und Windows-Systemen auf.

Code

Fehlerursache

Maßnahme

2

Für den ROOTDATA-Bereich steht nicht ausreichend Speicherplatz zur Verfügung.

UTM-Generierung prüfen, Systemkonfiguration prüfen

3

Der ROOTDATA-Bereich ist nicht allokiert oder der String ' ROOTDATA ' ist nicht vorhanden.

Konsistente openUTM-Version herstellen.

4

Die Versionen von KDCROOT und den UTM-Systemmodulen sind verschieden.

Konsistente openUTM-Version herstellen.

5

Anwendung kann beim Name Manager nicht angemeldet werden.

Systemfehler, bitte PM schreiben und Software Support informieren.

6

Der Start einer Folgetask wird abgebrochen, weil der Start der 1. Task ebenfalls abgebrochen wurde.

siehe Fehlercode des 1. Task

7

Das Meldungsmodul des Anwenders ist inkonsistent zu dem Meldungsmodul, das zum UTM-Systemcode gehört (z.B. falsche Anzahl von Inserts).

Meldungsmodul in Ordnung bringen und UTM-Anwendung neu binden.

8*)

Es wurde versucht, UTM-Tasks im Dialog- und im Batchmodus gemischt zu starten.

Folgetasks starten wie 1. Task

9*)

Platz für fixen Teil des KAA oder für den KDCA-FCB reicht nicht.

Systemfehler, bitte PM schreiben und Software Support informieren

10

Ein UTM-Task fordert 4 KB Klasse 6Speicher an, bekommt ihn aber nicht.

BS2000-Generierung und Speicherbedarf der UTM-Anwendung überprüfen.

11

Fehler beim 1. OPEN-Aufruf für die KDCA-Datei von KDCFILE, evtl. falscher FILEBASE-Name in den Startparametern.
Mögliche Ursache in UTM-Cluster-Anwendungen: Für den zu startenden Knoten läuft noch ein Online-Import.

siehe DMS-Fehlercode.

12

DMS-Fehler beim Lesen der ersten KAA-Seite von der KDCA-Datei

siehe DMS-Fehlercode.

13

DMS-Fehler beim Lesen des ersten oder letzten Kontrollbereichs der KDCA-Datei, die Datei ist nicht verwendbar

Kopie nehmen oder neu generieren mit KDCDEF.

14

Die openUTM-Version in der KAA (KDC Application Area), die aus der KDCFILE gelesen wird, stimmt nicht mit der Version des UTM-Systemcodes überein. Der Fehler kann auftreten, wenn Sie versuchen, zwei UTM-Anwendungen mit demselben Namen in verschiedenen openUTM-Versionen parallel zu betreiben.

Name einer Anwendung ändern (MAX APPLINAME=...)

15

Inkonsistenz zwischen KDCDEF und UTM-Code hinsichtlich KAA-Struktur.

Neu generieren mit richtiger KDCDEF

16

Die Versionen von KDCDEF und UTM-Systemmodulen sind verschieden.

konsistente Versionen herstellen

17

Vor dem Start hat Programm KDCUPD auf KDCFILE gearbeitet und sich nicht normal beendet.

konsistenten KDCFILE herstellen mit KDCUPD oder KDCDEF

18

Die KDCFILE einer Folge-Task hat eine andere Generierungszeit als die der ersten Task.

Folge-Task mit gleicher KDCFILE starten wie 1. Task

20

Wegen Adressraummangel gelingt es der 1. Task der UTM-Anwendung nicht, denMemory Pool für KAA im Kl. 5 Speicher einzurichten.

Attribute der BS2000-Kennung prüfen, z.B. ADDRESS-SPACELIMIT und MPOOL-Anweisung überprüfen

21

Wegen Adressraummangel gelingt es einer Folgetask der UTM-Anwendung nicht, sich an den KAA Memory Pool anzuschließen.

wie 20

22

DMS-Fehler beim Lesen einer NSR-Seite in KAA

siehe DMS-Fehlercode.

23

Eine KAA NSR-Seite ist zerstört, die KDCA-Datei ist nicht mehr verwendbar.

Neu generieren mit KDCDEF.

24

DMS-Fehler beim Lesen einer SR-Seite in KAA

siehe DMS-Fehlercode.

25

Eine KAA SR-Seite ist zerstört, die KDCA-Datei ist nicht mehr verwendbar.

Neu generieren mit KDCDEF.

26

Mindestens ein Programm für einen generierten Benutzerausgang oder einen ereignisgesteuerten Vorgang fehlt; d.h. das Programm ist weder eingebunden noch konnte es nachgeladen werden.

Programm in die bei der UTM-Generierung angegebene Bibliothek bringen, evtl. neu binden.

27

KCSBKAA lieferte einen schlechten Returncode. Beim Initialisieren der SYSLOG-Daten im KAA durch KCSSLOG ist ein Fehler aufgetreten.

Problemmeldung schreiben.

28

Bei einem (Folge-)Start der UTM-Anwendung wurde eine Inkonsistenz bzgl. der Datenbank-Generierung zwischen KDCFILE und ROOT festgestellt.
Der Fehler tritt dann auf, wenn KDCFILE und Root-Source nicht zusammenpassen. UTM lehnt dies ab, um eventuelle Folgefehler zu verhindern.

KDCFILE und ROOT mit gleichen Generierungsparametern erzeugen

29

Das Teilprogramm der Administration (KDCADM) fehlt oder
der TAC KDCSHUT ist nicht generiert.

  • Programm KDCADM in die UTM-Generierung und ins UTM-Anwendungsprogramm aufnehmen.

  • TAC KDCSHUT generieren.

30

Eine UTM-Task hat einen zusammenhängenden Bereich für die Task-spezifischen UTM-Tabellen (= KTA) im Kl.5 Speicher angefordert, ihn aber nicht bekommen.

Attribute der BS2000-Kennung prüfen, z.B. ADDRESS-SPACELIMIT, und Speicherbedarf überprüfen, KTA kleiner machen durch Änderung von KDCDEF-Parametern. (z.B. MAX TRACEREC=überprüfen)

31

Es wurde versucht, mehr Tasks zu starten, als generiert sind bzw. durch die Administration vorgegeben wurden.

Anwenderfehler.

32

Schlechter Returncode von KCSBKTA (eventuell konnte KCSSLOG die SYSLOG-Daten im KTA nicht initialisieren).

Problemmeldung schreiben

33

Der Start einer weiteren Task für die UTM-Anwendung wird von UTM abgelehnt, weil die Anwendung schon beendet wird (normale Beendigung oder Abbruch).

normales Verhalten.

34

Die KDCFILE einer Folge-Task unterscheidet sich hinsichtlich der KAA-Größe von der ersten Task.

Folge-Task mit gleicher KDCFILE starten wie 1. Task

35

Beim Nachladen des Anwendungsprogramms stellt UTM fest, dass die UTM-Anwendung abgebrochen wird.

normales Verhalten.

36

Fehler beim Name Manager Aufruf für eine Folgetask einer Anwendung

Systemfehler, bitte Software Support informieren.

37

Die Anzahl zu startender Tasks ist für die Bearbeitung von PGWT-Aufrufen bzw. für eine UTM-Cluster-Anwendung nicht ausreichend.

Mindestens 2 Tasks starten.

39

Beim Nachladen des Anwendungsprogramms stellt UTM fest, dass mittlerweile die UTM-Generierung unzulässig geändert wurde.

Startprozedur und UTM-Generierung überprüfen.

40

Anzahl der Einträge in der Programm-, Lademodul- oder Meldungsmodultabelle im ROOT und in der KDCFILE stimmen nicht überein. (siehe K072-Meldung)

KDCFILE und/oder ROOT mit gleichen Generierungsparametern erzeugen.

41

Ein Attribut eines Programms oder eines Lademodulsim ROOT und in der KDCFILE stimmt nicht überein. (siehe vorangegangene K073-Meldung).

KDCFILE und/oder ROOT mit gleichen Generierungsparametern erzeugen.

43*)

Die Reihenfolge der Benutzermeldungsmodule in ROOT und KDCFILE stimmt nicht überein.

KDCFILE oder ROOT mit gleichen Generierungsparametern erzeugen.

44

Die Generierungen von KDCFILE und ROOT stimmen hinsichtlich der maximalen Länge der Nachrichten an/von Clienten nicht überein. (KDCDEF-Anweisung MAX TRMSGLTH)

KDCFILE oder ROOT mit gleichen Generierungsparametern erzeugen.

45

Fehler von KCSLKLC beim Setzen eines TAC-Klassen-Locks

UTM-Generierungsparameter MAX RESWAIT=(...,zeit2) größer machen.

46**)

UTM-Cluster-Anwendung: Eine Folge-Task wurde mit anderen Angaben bezüglich Cluster-Filebase gestartet als die erste Task.

1. Task und Folge-Task mit gleichen Startparametern starten

47

Die Generierungen von KDCFILE und ROOT stimmen hinsichtlich der Nutzung von BLSnicht überein.

KDCFILE oder ROOT mit gleichen Generierungsparametern erzeugen.

48

Fehler beim Initialisieren des Buffer Managements in Start-Case 1 oder 2

Den virtuellen Adressraum erhöhen; wenn das nicht hilft, PM schreiben

49*)

Die in einer Folgetask gestartete Phase hat eine andere Versionsnummer als die Phase der ersten Task.

Phase der ersten Task bereitstellen.

50

Die 1. UTM-Task versucht, den Cache Memory Pool einzurichten, oder eine Folgetask will sich anschließen. Wegen Adressraummangel gelingt dies aber nicht. Der Memory Pool soll im Kl.5 Speicher angelegt werden.

Attribute der BS2000-Kennung prüfen, z.B. ADDRESS-SPACELIMIT,und Speicherbedarf der UTM-Anwendung überprüfen.

51

Die Datei stammt nicht von KDCDEF. Dateiname siehe K082-Meldung. (evtl. KDCDEF aus alter Version)

Richtige KDCFILE beschaffen oder neu generieren.

52

Die Datei wurde mit einer anderen KDCFILE vertauscht, z.B. Pool-Datei statt KDCB-Datei. Dateiname siehe K082-Meldung.

wie 51.

53

Die Datei passt nicht zur KDCA-Datei, z.B: KDCDEF Uhrzeit verschieden.
Dateiname siehe K082-Meldung. Ein Kurzprotokoll nach SYSOUT zeigt die genaue Ursache.

wie 51.

54

Die Konsistenzprüfung ergibt, dass die Datei zerstört ist. Evtl. liegt ein Versionsmix vor.
Dateiname siehe K083-Meldung.

wie 51, ggf. Versionen überprüfen.

55

DMS-Fehler bei KDCA-/KDCB-Datei

siehe DMS-Fehlercode

56

DMS-Fehler bei Pagepool-Datei

57

DMS-Fehler bei Wiederanlauf-Datei

58

Fehler im Zusammenhang mit der vom Benutzer bereitzustellenden SYSLOG-Datei. Mögliche Ursachen:

  • Es gibt weder den Link-Namen SYSLOG noch eine Dateigenerationsgruppe mit dem Namen basisname.SLOG. Es wird zusätzlich die Meldung K043 ausgegeben.

  • Es wurde Größenüberwachung generiert (MAX SYSLOG-SIZE), aber die zur Verfügung gestellte SYSLOG ist keine Dateigenerationsgruppe.

Startprozedur, SYSLOG-Datei und UTM-Generierung überprüfen

59

Fehler beim Öffnen der SYSLOG-Datei

siehe DMS-Fehlercode

60

Fehler beim Anmelden der Anwendung oder einer Folgetask an BCAM bzw. Socket. Genaue Ursache siehe BCAM-Infoword in der K065-Meldung (Standardziel SYSLOG) bzw. K154-Meldung (Standardziel SYSLOG)für Anwendungsnamen mit T-PROT=SOCKET.
Anwenderfehler oder Systemfehler

K065 bzw. K154 in der SYSLOG-Datei auswerten, zum Inhalt des BCAM-Infowords Systemdienst fragen

61*)

Eine Folgetask der UTM-Anwendung erhält bei der Anmeldung an BCAM bzw. Socket die Mitteilung, sie sei die 1. Task.
Dieser Fall kann auftreten, wenn die UTM-Anwendung vorher durch ein BCAM- Kommando (z.B. BCLOSE) beendet wurde, aber eine Task der UTM-Anwendung sich noch nicht beenden konnte, z.B. weil sie eine Langläufertransaktion bearbeitet oder weil sie auf das Hochfahren der Datenbank wartet. (1. Task der UTM-Anwendung)

Kontrollieren, ob noch Tasks der UTM-Anwendung im System verblieben sind, ggf. Datenbank hochfahren. Anschließend erneut starten.

62

wie 70.

wie 70.

63*)

Die Anzahl der TCB-Entries im KAA und im ROOT stimmen nicht überein.

KDCFILE und/oder ROOT neu generieren

64

Die 1. Task der UTM-Anwendung fordert im Warmstart einen Arbeitsbereich von 8 KB im Klasse 6 Speicher an, sie bekommt ihn aber nicht.

Attribute der BS2000-Kennung prüfen, z.B. ADDRESS-SPACELIMIT, und UTM-Generierung überprüfen.

65

wie 64 (Länge = Taskzahl * 2KB).

wie 64.

69**)

KDCFILE und ROOT passen bezüglich OSI TP-Generierung nicht zusammen.
Ursache kann sein, dass eine neue KDCFILE erzeugt wurde (neu: mit OSI TP, alt: ohne OSI TP), die UTM-Anwendung aber nicht neu gebunden bzw. die ROOT-Source nicht neu übersetzt wurde.

Neu generieren, ROOT übersetzen und binden.

70

Die 1. Task der UTM-Anwendung entdeckt beim Warmstart inkonsistente Daten in KDCFILE.

Systemfehler, bitte PM schreiben und Software Support informieren; KDCFILE mit KDCDEF neu generieren.

71**)

wie 70.

wie 70.

72

wie 70.

wie 70.

73*)

wie 70.

wie 70.

74

Datenbankproblem bei DB-Statusabfrage im Wiederanlauf, Ursache KU.. wird ausgegeben, siehe KCRCDC-Fehlercodes.

Datenbank in Ordnung bringen, UTM-Anwendung neu starten.

75

wie 70.

wie 70.

76

wie 70.

wie 70.

77

Eine Benutzerkennung für einen offenen Asynchron-Vorgang wurde nicht mehr gefunden

Problemmeldung schreiben.

79

Eine UTM-Task fordert Speicher an, bekommt ihn aber nicht.

Attribute der BS2000-Kennung prüfen, z.B. ADDRESS-SPACELIMIT, und Speicherbedarf der UTM-Anwendung überprüfen.

80

Die 1. Task der UTM-Anwendung entdeckt beim Aufbau der Pagepool Belegungstabelle inkonsistente Daten in KDCFILE.

Systemfehler, bitte PM schreiben und Software Support informieren; KDCFILE mit KDCDEF neu generieren.

81

wie 80.

wie 80.

82

Datenbankproblem beim Löschen der DB-Statusinformation, Ursache KU.. wird ausgegeben, siehe KCRCDC-Codes.

Datenbank in Ordnung bringen, UTM-Anwendung neu starten.

83

Datenbankproblem beim Rücksetzen einer DB-Transaktion, Ursache KU.. wird ausgegeben, siehe KCRCDC-Codes.

Datenbank in Ordnung bringen, UTM-Anwendung neu starten.

84

Die Task versucht, einen Slot für eine OSI-Vorgangstabelle anzulegen. Wegen Adressraummangel gelingt dies nicht. Der Slot soll in einem Memory Pool im Klasse 5 Speicher liegen.

Attribute der BS2000-Kennung prüfen, z.B. ADDRESS-SPACELIMIT, und Speicherbedarf der UTM-Anwendung überprüfen.

85

Die Task versucht, einen Slot für einen offenen Vorgang anzulegen. Wegen Adressraummangel gelingt dies nicht.

Attribute der BS2000-Kennung prüfen, z.B. ADDRESS-SPACELIMIT, und Speicherbedarf der UTM-Anwendung überprüfen.

86

Die 1. Task der UTM-Anwendung entdeckt freizugebende Pagepoolseiten noch im Cache (im Warmstart).

Systemfehler, bitte PM schreiben und  Software Support informieren

89*)

Fehler beim Name Manager Aufruf für die 1. Task der UTM-Anwendung

Systemfehler, bitte PM schreiben und  Software Support informieren

90

Fehler beim Starten eines offenen verteilten Asynchron-Vorgangs

Systemfehler, bitte PM schreiben und  Software Support informieren

91

Fehler beim Start von XAP-TP. Der Fehler wird in der Meldung K124 näher beschrieben.

Systemfehler, bitte PM schreiben und Software Support informieren

92

Beim Wiederanlauf für OSI TP mit XAP-TP wurde keine freie NODE-Tabelle gefunden.

Systemfehler, bitte PM schreiben und Software Support informieren.

93

Beim Wiederanlauf für OSI TP mit XAP-TP wurde eine Benutzerkennung für eine noch nicht beendete Transaktion nicht mehr gefunden.

Systemfehler, bitte PM schreiben und Software Support informieren.

94

Beim Wiederanlauf für OSI TP mit XAP-TP wurde eine inkonsistente NODE-Tabelle gefunden.

Systemfehler, bitte PM schreiben und Software Support informieren.

95**)

DMS-Fehler beim Lesen einer UTM- Cluster-Datei (Start-Case 1)

siehe DMS-Fehlercode

96**)

Eine UTM-Cluster-Datei passt nicht zur Cluster-Konfigurationsdatei; z.B. Erzeugungszeit verschieden.
Dateiname siehe K082-Meldung.
Ein Kurzprotokoll nach stdout zeigt die genaue Ursache.

Richtige UTM-Cluster-Datei einsetzen oder UTM-Cluster-Anwendung neu generieren.

97**)

DMS-Fehler beim Schreiben einer Cluster-Datei (Opcode CL_FIRST_NODE)

siehe DMS-Fehlercode

98**)

Die KDCFILE passt nicht zur Cluster-Konfigurationsdatei; z.B. Erzeugungszeit verschieden.
Dateiname siehe K082-Meldung.
Ein Kurzprotokoll nach stdout zeigt die genaue Ursache.

Richtige KDCFILE einsetzen oder KDCFILE neu generieren.

99

Datenbankproblem beim Start über IUTMDB: DB-System nicht verfügbar.

Generierte DB-Systeme überprüfen

100

Beim Starten der UTM-Anwendung wurde eine Inkonsistenz bzgl. der KB-Länge zwischen KDCFILE und ROOT festgestellt.

KDCFILE und ROOT mit gleichen Generierungsparametern erzeugen.

101

Beim Start einer Folge-Task wurde eine Inkonsistenz bzgl. der KB-Länge zwischen KDCFILE und ROOT festgestellt.

KDCFILE und ROOT mit gleichen Generierungsparametern erzeugen.

102*)

Beim Nachladen des Anwendungsprogramms wurde eine Inkonsistenz bzgl. der KB-Länge zwischen KDCFILE und ROOT festgestellt.

KDCFILE und ROOT mit gleichen Generierungsparametern erzeugen.

103

Beim Starten der UTM-Anwendung wurde eine Inkonsistenz bzgl. der NB-Länge zwischen KDCFILE und ROOT festgestellt.

KDCFILE und ROOT mit gleichen Generierungsparametern erzeugen.

104

Beim Start einer Folge-Task wurde eine Inkonsistenz bzgl. der NB-Länge zwischen KDCFILE und ROOT festgestellt.

KDCFILE und ROOT mit gleichen Generierungsparametern erzeugen.

105*)

Beim Nachladen des Anwendungsprogramms wurde eine Inkonsistenz bzgl. der NB-Länge zwischen KDCFILE und ROOT festgestellt.

KDCFILE und ROOT mit gleichen Generierungsparametern erzeugen.

106*)

Beim Starten der UTM-Anwendung wurde eine Inkonsistenz bzgl. der Verwendung der SQL-Features zwischen KDCFILE und ROOT festgestellt.

KDCFILE und ROOT mit gleichen Generierungsparametern erzeugen.

107*)

Beim Start einer Folge-Task wurde eine Inkonsistenz bzgl. der Verwendung der SQL-Features zwischen KDCFILE und ROOT festgestellt.

KDCFILE und ROOT mit gleichen Generierungsparametern erzeugen.

108*)

Beim Nachladen des Anwendungsprogramms wurde eine Inkonsistenz bzgl. der Verwendung der SQLFeatures zwischen KDCFILE und ROOT festgestellt.

KDCFILE und ROOT mit gleichen Generierungsparametern erzeugen.

109

Beim Starten der UTM-Anwendung wurde eine Inkonsistenz bzgl. der Generierung der Datenbank zwischen KDCFILE und ROOT festgestellt.

KDCFILE und ROOT mit gleichen Generierungsparametern erzeugen.

110

Beim Start einer Folge-Task wurde eine Inkonsistenz bzgl. der Generierung der Datenbank zwischen KDCFILE und ROOT festgestellt.

KDCFILE und ROOT mit gleichen Generierungsparametern erzeugen.

111*)

Beim Nachladen des Anwendungsprogramms wurde eine Inkonsistenz bzgl. der Anzahl der Datenbanken zwischen KDCFILE und ROOT festgestellt.

KDCFILE und ROOT mit gleichen Generierungsparametern erzeugen.

112

Die erste Task der UTM-Anwendung (Start-Case-1) hat eine Inkonsistenz bzgl. der Datenbank-Typen festgestellt (nur bei UTM-S-Anwendungen und Folgestart möglich).

KDCFILE und ROOT mit gleichen Generierungsparametern erzeugen.

113**)

Beim Start einer Folge-Task wurde eine Inkonsistenz bzgl. der Datenbank-Typen festgestellt (nur bei UTM-S-Anwendungen und Folgestart möglich).

KDCFILE und ROOT mit gleichen Generierungsparametern erzeugen

115

Beim Starten der UTM-Anwendung wurde eine Inkonsistenz bzgl. der Datenbank-Typen oder der Datenbank-Entries zwischen KDCFILE und ROOT festgestellt.

KDCFILE und ROOT mit gleichen Generierungsparametern erzeugen.

116

Beim Start einer Folge-Task wurde eine Inkonsistenz bzgl. der Datenbank-Typen oder der Datenbank-Entries zwischen KDCFILE und ROOT festgestellt.

KDCFILE und ROOT mit gleichen Generierungsparametern erzeugen.

117*)

Beim Nachladen des Anwendungsprogramms wurde eine Inkonsistenz bzgl. der Datenbank-Typen oder der Datenbank-Entries zwischen KDCFILE und ROOT festgestellt.

KDCFILE und ROOT mit gleichen Generierungsparametern erzeugen.

118**)

UTM-Cluster-Anwendung: Fehler beim Lesen des Filebase-Namens der KDCFILE aus der Cluster-Konfigurationsdatei
Mögliche Ursachen:

  • Speicherengpass

  • Fehler bei Zugriff auf Cluster-File

  • ungültige Cluster-File

  • eigener Knoten nicht gefunden

Näheres siehe K043- und K190-Meldung

Siehe K043- oder K190-Meldung; Ggfs. Startparameter oder UTM-Generierung korrigieren

119**)

UTM-Cluster-Anwendung: Die KDCFILE wurde als UTM-Cluster-Anwendung generiert, aber es wurde kein Startparameter CLUSTER-FILEBASE angegeben.

Startparameter korrigieren

120**)

UTM-Cluster-Anwendung: Die KDCFILE wurde nicht als UTM-Cluster-Anwendung generiert, aber es wurde ein Startparameter CLUSTER-FILEBASE angegeben.

Startparameter korrigieren

122**)

UTM-Cluster-Anwendung: Fehler beim Bearbeiten der Cluster-Konfigurationsdatei zum Initialisieren des KAA

Siehe K043- und/oder K190-Meldung

123**)

UTM-Cluster-Anwendung: Fehler beim Registrieren des Knotens

Siehe K043- und/oder K190-Meldung

125**)

UTM-Cluster-Anwendung: Die Reihenfolge der Knoten-Namen in der KDCFILE ist verschieden von der in der Cluster-Konfigurationsdatei.

UTM-Generierung korrigieren; KDCFILE und ggf. UTM-Cluster-Dateien neu erzeugen

127**)

UTM-Cluster-Anwendung: Fehler beim Öffnen der Cluster-User-Datei beim Start des ersten Prozesses der Anwendung (Start-Case 1)

Siehe K043- und/oder K190-Meldung

128**)

UTM-Cluster-Anwendung: Fehler beim Öffnen der Cluster-User-Datei beim Start eines Folge- Prozesses (Start-Case 2)

Siehe K043- und/oder K190-Meldung

130**)

UTM-Cluster-Anwendung: Fehler beim Anfordern des Start-Locks zur Serialisierung durch KCSCONS (Start-Case 1)

Siehe K043- und/oder K190-Meldung

131**)

UTM-Cluster-Anwendung: Fehler beim Öffnen der Dateien des Administrations-Journals beim Start eines Folge- Prozesses (Start-Case 2)

Siehe K043-Meldung und K190-Meldung

132**)

UTM-Cluster-Anwendung: Fehler beim Öffnen der Dateien des Administrations-Journals beim Neuladen des Anwendungsprogramms nach einem Programmaustausch (Start-Case 3)

Siehe K043-/K190-Meldung

133**)

UTM-Cluster-Anwendung: Fehler beim Anlegen der Dateien des Administrations-Journals beim Start des ersten Prozesses  der Anwendung (Start-Case 1)

Siehe K043-/K190-Meldung

134**)

UTM-Cluster-Anwendung: Fehler beim Schreiben der Online-Kopie beim Start des ersten Prozesses  der Anwendung (Start-Case 1)

Siehe K043- und/oder K190-Meldung

135**)

UTM-Cluster-Anwendung: Fehler beim Einarbeiten der Online-Kopie beim Start des ersten Prozesses  der Anwendung (Start-Case 1)

Siehe K043-/K190- und/oder K174-Meldung

136**)

UTM-Cluster-Anwendung: Fehler beim Bearbeiten der Cluster-User-Datei beim Start des ersten Prozesses  der Anwendung (Start-Case 1)

Siehe K043- und/oder K190-Meldung

137**)

UTM-Cluster-Anwendung: Der Aufruf von KCCCTRL mit Operationscode REGISTER_NODE lieferte einen unbekannten Returncode.

Systemfehler, bitte PM schreiben und Software Support informieren.

138**)

UTM-Cluster-Anwendung: Der Aufruf von KCCJCTL mit Operationscode WRITE_JOURNAL_PI lieferte einen schlechten Returncode.

Systemfehler, bitte PM schreiben und Software Support informieren.

139**)

UTM-Cluster-Anwendung: Sperre zur Start-Serialisierung wurde nicht angefordert.

Systemfehler, bitte PM schreiben und Software Support informieren.

140**)

UTM-Cluster-Anwendung: Fehler beim Abschluss der Registrierung des Knotens am Cluster

Siehe K043- oder K190-Meldung

141**)

UTM-Cluster-Anwendung: Der Aufruf von KCCJCTL mit Operationscode JFCT_SET_KAA_INFO lieferte einen schlechten Returncode

Systemfehler, bitte PM schreiben und Software Support informieren.

142**)

UTM-Cluster-Anwendung: Der Aufruf von KCCJCTL mit Operationscode JFCT_GET_KAA_INFO lieferte einen schlechten Returncode

Systemfehler, bitte PM schreiben und Software Support informieren.

143**)

UTM-Cluster-Anwendung: Fehler beim Öffnen der Dateien des Administrations-Journals beim Start des ersten Prozesses  der Anwendung (Start-Case 1)

Siehe K043-Meldung und K190-Meldung

144**)

UTM-Cluster-Anwendung: Fehler beim Einarbeiten des Administrations-Journals

Systemfehler, bitte PM schreiben und Software Support informieren.

145**)

UTM-Cluster-Anwendung: Der Aufruf von KCCJCTL mit Operationscode JFCT_SET_KAA_INFO lieferte einen schlechten Returncode.

Systemfehler, bitte PM schreiben und Software Support informieren.

146**)

UTM-Cluster-Anwendung: Die Laufzeit-Konfiguration der startenden Knoten-Anwendung passt nicht zur Laufzeit-Konfiguration der laufenden Knoten-Anwendungen.

Siehe K174-Meldung

147**)

UTM-Cluster-Anwendung: Im Warmstart sollen globale Administrationsaktionen eingearbeitet werden. Die Dateien des Administrations-Journals können aber nicht geöffnet werden.

Prüfen, ob die Dateien des Administrations-Journals existieren, siehe K043-/ K190-Meldung

148**)

UTM-Cluster-Anwendung: Im Warmstart sollen globale Administrationsaktionen eingearbeitet werden. Interner Fehler beim Lesen der Journaldateien.

Systemfehler, bitte PM schreiben und Software Support informieren.

149**)

UTM-Cluster-Anwendung: Interner Fehler beim Bereinigen Knoten-spezifischer Information in den Journaldateien

Systemfehler, bitte PM schreiben und Software Support informieren.

150**)

UTM-Cluster-Anwendung: Fehler beim Öffnen der Dateien des Administrations-Journals beim Start des ersten Prozesses  der Anwendung (Start-Case 1)

Siehe K043-Meldung und K190-Meldung

151**)

UTM-Cluster-Anwendung: Fehler beim Anfordern der Sperre zur Start-Serialisierung der Knoten (im Warmstart)

Siehe K043- oder K190-Meldung

152**)

UTM-Cluster-Anwendung: Fehler beim Anfordern der Sperre zur Start-Serialisierung der Knoten

Siehe K043- oder K190-Meldung

153**)

UTM-Cluster-Anwendung: Verwaltungsdatei des Cluster-Pagepool fehlerhaft.

Siehe K190-Meldung

154**)

UTM-Cluster-Anwendung: Fehler beim Öffnen der LOCK-Datei beim Start eines Folge- Prozesses (Start-Case 2)

Siehe K043-Meldung

155**)

UTM-Cluster-Anwendung: Fehler beim Öffnen der LOCK-Datei beim Start des ersten Prozesses  der Anwendung (Start-Case 1)

Siehe K043-Meldung

156**)

UTM-Cluster-Anwendung: Fehler beim Öffnen der LOCK-Datei beim Start eines Folge- Prozesses (Start-Case 3)

Siehe K043-Meldung

157**)

UTM-Cluster-Anwendung: Fehler beim Prüfen der Cluster-GSSB-Datei

Siehe K043- oder K190-Meldung

158**)

UTM-Cluster-Anwendung: Fehler beim Prüfen der Cluster-ULS-Datei

Siehe K043- oder K190-Meldung

161**)

UTM-Cluster-Anwendung: Fehler beim Aufheben der ULS-Locks in der Cluster-ULS-Datei

Siehe K190-Meldung

162**)

UTM-Cluster-Anwendung: Fehler beim Aufheben der GSSB-Locks in der Cluster-GSSB-Datei

Siehe K190-Meldung

164**)

UTM-Cluster-Anwendung: Fehler beim Öffnen der LOCK-Datei beim Warmstart

Siehe K043-Meldung

165**)

UTM-Cluster-Anwendung: Beim Warmstart einer Knoten-Anwendung konnte die Cluster-Lock-Datei nicht in der generierten Zeit gesperrt werden.

Start der Anwendung wiederholen

166**)

UTM-Cluster-Anwendung: Interner Fehler beim Rücksetzen einer Transaktion im Zustand PTC bei der Knoten-Recovery.

Systemfehler, bitte PM schreiben und Software Support informieren.

167**)

UTM-Cluster-Anwendung: Interner Fehler bei der Ausgabe vorhandener Transaktionen im Zustand PTC bei der Knoten-Recovery.

Systemfehler, bitte PM schreiben und Software Support informieren.

168**)

Wie 167.

Wie 167.

169**)

UTM-Cluster-Anwendung: Es wurde eine Knoten-Recovery für eine normal beendete Knoten-Anwendung versucht.

Prüfen, ob im Startparameter der falsche Knoten angegeben wurde.

170**)

UTM-Cluster-Anwendung: Cluster-Pagepool und KDCFILE mit unterschiedlicher BLKSIZE generiert.

Alle UTM-Cluster-Dateien neu generieren.

171**)

UTM-Cluster-Anwendung: Es wurde eine Knoten-Recovery im Dialog gestartet.

Knoten-Recovery im Batch starten.

172**)

UTM-Cluster-Anwendung: Fehler beim Sperren der Cluster-User-Datei beim Start des ersten Prozesses  der Anwendung (Start-Case 1)

Siehe K043-Meldung und K190-Meldung

173*)


Für die UTM-Anwendung sind BCAMAPPL mit T‑PROT=(SOCKET,...,SECURE) generiert, aber es ist keine Jobvariable mit dem Namen der Filebase katalogisiert.

Jobvariable anlegen oder Generierung ändern

Die mit *) gekennzeichneten Codes treten nur auf BS2000-Systemen auf.
Die mit **) gekennzeichneten Codes treten nur auf Unix-, Linux- und Windows-Systemen auf.
Im Fehlerfall werden ein UTM-Dump mit REASON=STnnnn und ein CDUMP erzeugt, falls es für Diagnosezwecke sinnvoll ist.

K050

Warmstart fuer Anwendung &APPL mit UTM &VERS / &OST1 erfolgreich

K051

Kaltstart fuer Anwendung &APPL mit UTM &VERS / &OST1 erfolgreich

Die Meldung K050 bzw. K051 wird nach einem erfolgreichen Start der Anwendung ausgegeben. Dabei enthalten die Inserts &VERS die openUTM-Version, &OST1 den Typ des Betriebssystems und &BMD1 den Bit-Modus (32/64).

Die beiden Meldungen besitzen die zusätzlichen Inserts &AMOD, &TERM, &ATYP und &FNOD, die nicht im Standardmeldungstext enthalten sind; diese haben die folgende Bedeutung:

&AMOD enthält den Application Mode der Anwendung:

"S" bei UTM-S und
"F" bei UTM-F

&TERM enthält den beim Start der Anwendung in der KDCFILE eingetragenen Termination Type; folgende Werte sind möglich:

"D": Die KDCFILE wurde neu erstellt mit KDCDEF.
"U": Die KDCFILE wurde mit KDCUPD aktualisiert.
"N": Der letzte Anwendungslauf wurde normal beendet.
"A": Der letzte Anwendungslauf wurde abnormal beendet.

&ATYP enthält :

"C" bei einer UTM-Cluster-Anwendung
"S" bei einer stand-alone Anwendung

&FNOD enthält:

" " (Leerzeichen) bei einer stand-alone Anwendung
"Y" beim Start der ersten Knoten-Anwendung einer UTM-Cluster-Anwendung
"N" beim Start jeder weiteren Knoten-Anwendung einer UTM-Cluster-Anwendung

K052

Start beendet - Task  &TASK fuer Anwendung &APPL  aktiviert; System-Task: &STSK 
&STSK gibt an, ob es sich um einen System-Task handelt (Y) oder nicht (N).

K053

Neue Userlogdatei wurde erzeugt; die alte Userlogdatei enthaelt &CNTR Saetze

K054

Die Kopien der Userlogdateien sind nicht identisch

K055

Asynchron-Vorgang &ATAC1 durch UTM beendet; KCRCCC=&RCCC; KCRCDC=&RCDC; Benutzer=&USER; LTERM=&LTRM

K056

Die Task &TASK wurde beendet

K057

Der Anwendungslauf wurde beendet

K058

Die Task  &TASK  wurde abnormal beendet

K059

Der Anwendungslauf wurde abnormal beendet

K060

Der Anwendungslauf wurde abgebrochen; die Ursache ist &TRMA.

UTM erzeugt einen Speicherauszug, wenn eine UTM-Anwendung anormal beendet oder ein Speicherauszug angefordert wird, und zwar für jede Task der Anwendung (siehe Kapitel "Der UTM-Dump").

Das Insert &TRMA beschreibt den Grund (TRMA-Reason) des Abbruchs. Diesen sechsstelligen Code finden Sie im Dateinamen der Dump-Datei (siehe Kapitel " Der UTM-Dump ").

Die TRMA-Reasons der einzelnen Tasks einer UTM-Anwendung sind i.A. nicht identisch. Der TRMA-Reason der Task, die als erstes den Anwendungsabbruch einleitet, bezeichnet dabei den Grund für den Abbruch der Anwendung. Die TRMA-
Reasons der Folge-Tasks, sogenannte Folge-Dumps, haben untergeordnete Bedeutung.

Eine Liste der Abbruch-Codes, eine Erklärung und ggf. Empfehlungen zu Änderungen an der Konfiguration der Anwendung finden Sie im Abschnitt "Fehlercodes im UTM-Dump".

Bei Cluster-Anwendungen beachten Sie biite zur weiteren Diagnose auch die letzten K190-Meldungen.

K061

Die Dumpdatei &FNAM wurde erzeugt

K062

Die Dumpdatei konnte nicht erzeugt werden

K063

Formatierungsfehler &RCF1A &RCF2A bei Format &FMTN fuer asynchrone Nachricht auf LTERM = &LTRM

K064

Die Nachricht der Laenge &IMSLTH wurde verworfen : &PTRM/&PRNM/&BCAP/&LTRM &DEVC &FIL1A &FIL2A &FIL3 &VTRC &CBRC &IMSG2 &REA1

Bedeutung:

  1. An der Workbourse wurde ein ungültiges oder unerwartetes Announcement empfangen. In diesem Fall hat das Insert &REA1 den Wert X‘05‘ und das Insert &IMSG2 enthält das empfangene Announcement.
  2. Von einem LTERM-Partner wurde eine Nachricht empfangen, die aus Sicht von UTM logisch inkonsistent ist. Folgende Ursachen sind möglich:
    Der strenge Dialog wurde nicht eingehalten, oder

    VTSU-B meldet beim Umsetzen einer physikalischen Nachricht vom Terminal oder Drucker in eine logische Nachricht einen Fehler. Die Meldung enthält als Insert einen 4 Byte langen Returncode, den VTSU-B an UTM übergibt, sowie zusätzlich den Returncode, den VTSU-B im VTSUCB übergibt.

    Oder

    von einem UPIC- oder Socket-Client wurde eine Nachricht mit ungültigen Protokoll empfangen.

  3. Von einem LU6.1 Partner wurde eine Nachricht empfangen, die keinen gültigen Transmission Header enthält.

Zur Diagnoseunterstützung werden die ersten 32 Zeichen der Nachricht ausgegeben. Bei ungültigem USP-Protokoll werden nur die 12 Byte USP-Protokoll aufgefüllt mit binär Null ausgegeben. 

Hinweis: Bei einer Nachrichtenlänge kleiner als 32 werden eventuell Teile einer früheren Nachricht mit ausgegeben. Diese Zeichen können teilweise Überreste einer früheren Nachricht sein, bei Länge < 32 oder K-Taste.

Der standardmäßig auf SYSLOG ausgegebene Satz hat folgenden Aufbau:

InsertsBedeutung
&IMSLTHGesamtlänge der Eingabenachricht
&DEVC

Terminal- bzw. Druckertyp, die Codes können dem Makro DCSTA mit TYPE=TCHAR entnommen werden.

&FIL1AStatus der Anwendung mit den Werten
X‘02‘ = Startphase
X‘03‘ = normaler Lauf
X‘04‘ = shut warn
X‘05‘ = shut grace
X'07' = fast shut
X‘08‘ = term application
&FIL2AStatus des Client bzw. Druckers:
X'00' = Verbindung wird abgebaut
X'01' = Verbindung nicht aufgebaut
X'02' = UTM wartet auf Abschluss des Verbindungsaufbaus
X'03' = Verbindung aufgebaut, Benutzer noch nicht angemeldet
X'04' = UTM wartet auf Eingabe eines Passwortes
X'05' = UTM wartet auf Eingabe eines Passwortes
X'06' = UTM wartet auf Eingabe eines neuen Passwortes
X'07' = UTM wartet auf Eingabe eines Ausweises
X'08' = Benutzer akzeptiert
X'09' = 2. Teil des Anmelde-Vorgangs
X'0A' = für LTERM mit USAGE=O: Drucker verbunden. Sonst: Benutzer ist angemeldet
&FIL3
Status des physikalischen Terminals bzw. Druckers (2 Byte), dient zur Diagnose in Fehlerfällen.

Die Bedeutung der einzelnen Bits finden Sie unten.

&VTRC

VTSU-Returncode

&CBRC

Returncode im VTSUCB

&IMSG2
Die ersten 32 Zeichen der Nachricht


 (bei Stationen enthalten die ersten 8 Zeichen den Header des Stationsprotokolls)

&REA1
Grund der K064-Meldung:


X'01' = schlechter VTSU-Returncode

X'02' = ungültiger Funktions-Key
X'03' = keine positive Abdruckquittung
X'04' = schlechter Returncode vom ISLP
X'05' = inkonsistente Eingabe-Nachricht
X'06' = LU6.1: Die Anno-Länge ist kürzer als das DCF im Transmission-Header

X'07' = Eingabe-Nachricht für disconnectierte MUX-Verbindung

X'08' = inkonsistente Nachricht von einem LU6.1 Partner

X'09' = UPIC-Eingabe-Nachricht mit ungültigem Protokoll
X'0A' = Inkonsistente physikalische oder logische Quittung
X'0B' = Eingabe-Nachricht von einer als Ausgabepartner generierten Socket-USP-Anwendung
X'0C' = Es wurde ein nicht erwartetes GO-Signal für eine UPIC- oder Socket-Verbindung empfangen
X'0D' = inkonsistente Nachricht vom SSL-Proxy empfangen
X‘0E‘ = Nachricht mit ungültigem HTTP-Protokoll vom Client empfangen.
X‘0F‘ = Nachricht mit ungültigem USP-Protokoll vom Client empfangen.

Bedeutung des Inserts &FiIL3:

Byte A

Byte B

A1A2A3..........B1B2............

Die einzelnen Bits haben folgende Bedeutung:

BitWertBedeutung
A11letzte Ausgabe war unformatiert
0letzte Ausgabe war formatiert
A21es wird auf eine Transport- oder eine log-Abdruckquittung gewartet
A31letzte Ausgabe war Extended Line Mode
B11Partner ist eine Station (Terminal)
0Partner ist eine Anwendung
B21Partner ist ein Dialogpartner (Client)
0Partner ist ein Ausgabepartner (Drucker)

K065

Netzmeldung : &PTRM/&PRNM/&BCAP/&LTRM &FIL1B &FIL2B

Die Inserts &FIL1B und &FIL2B haben dabei folgende Bedeutung:

Inserts

Bedeutung

&FIL1B

BCAM-Call oderBCAM- , UTM- oder RSO-Announcement-Typ

&FIL2B

BCAM-Infoword (siehe Tabelle BCAM-Infoword), UTM-Announcement-Code oder RSO-Returncode

&FIL1B wird abdruckbar ausgegeben. Dabei kennzeichnen die Werte X’E0’, X’E2’ und X’F0’ bis X’FF’ ein UTM-(Timer-)Announcement. Die Werte werden in der folgenden Tabelle erklärt. Dabei treten die mit *) gekennzeichneten Werte nur auf BS2000-Systemen und die mit **) gekennzeichneten Werte nur auf Unix-, Linux- und Windows-Systemen auf.


&FIL1B

Bedeutung

Bedeutung von &FIL2B

X’01’ - X’4C’

BCAM-Call oder BCAM-Announcement 1

BCAM-Infoword (abdruckbar)

X’56’ *)

RSO-Announcement

asynchroner RSO-Returncode (abdruckbar, siehe K150), Wert und Bedeutung sind in der Beschreibung der Meldung K150 nachzulesen oder beim Systemdienst zu erfragen.

X’E0’

Idle-Timeout für eine LU6.1-Session (siehe KDCDEF-Anweisung SESCHA, Parameter IDLETIME)

ohne Bedeutung

X’E2’

Timeout beim Empfang von Nachrichtenfragmenten auf einer Socket-Verbindung, da die Nachricht nicht innerhalb der erlaubten Zeitspanne von 10 Minuten (interner Wert) komplett empfangen wurde

ohne Bedeutung

X’F0’

UTM-Anno

Ist das erste Byte von &FIL2B X’FD’, dann wurde von MSCF ein Shutdown-Announcement empfangen und die Anwendung wird beendet.

X’F1’ - X’FA’

UTM-Anno

ohne Bedeutung


X’FB’

UTM-Anno:
Timeout beim Warten auf eine Quittung von einem Drucker oder von einer TS-Anwendung nach dem Senden einer Asynchron-Nachricht (siehe KDCDEF-Anweisung MAX, Parameter LOGACKWAIT)

ohne Bedeutung


X’FC’ - X’FE’

UTM-Anno

ohne Bedeutung


X’FF’

UTM-Anno: Timeout

Das erste Byte von &FIL2B gibt die Ursache des Timeout an:



X’21’

         

Ablauf des Timers, der den Aufbau einer LU6.1-Session überwacht. Siehe KDCDEF-Anweisung UTMD,  Parameter CONCTIME=( time1 ,....).



X’22’


Ablauf des Timer, der den Empfang der Quittung für eine über eine LU6.1-Session gesendete Asynchron-Nachricht überwacht.
Siehe KDCDEF-Anweisung UTMD, Parameter CONCTIME=(....,time2).



X’30’

Ablauf des PEND-KP-Timer. Siehe KDCDEF-Anweisung MAX, Parameter TERMWAIT oder PGWTTIME.



X’40’
bis
X’43’

Ablauf des PTERM-Idle-Timer. Siehe KDCDEF-Anweisung PTERM bzw. TPOOL, Parameter IDLETIME oder KDCDEF-Anweisung MAX, Parameter PGWTTIME.

1Wert und Bedeutung von BCAM-Call und -Announcement können Sie den BCAM-Diagnoseunterlagen entnehmen bzw. beim Software Support erfragen


Werte vom BCAM-Infoword

Die folgende Tabelle zeigt Codes vom BCAM-Infoword, deren Bedeutung sowie mögliche Maßnahmen zur Fehlerbeseitigung.

Es gibt zwei Varianten des BCAM-Infoword. In der ersten Spalte der Tabelle finden Sie die Werte des BCAM-Infoword (im 4. Byte aufsteigend sortiert), die bei einem BCAM-Call (&FIL1B < X'40') als Returncode gesetzt werden, und in der zweiten Spalte die Werte des BCAM-Infoword (im 1. Byte aufsteigend sortiert), die in einem BCAM-Anno (&FIL1B >= X'40') gesetzt werden.


Wert
(Call)

Wert
(Anno)

Bedeutung

mögliche Maßnahmen

00820004

04000000

BCAM nicht aktiv

BCEND - DCSTART

0001xx08

08000000

falscher Aufbau der Parameterleiste:

Softwarewartung verständigen

00010014

Letter too long

00010108

CONNB nicht angegeben

00010208

NAME falsch

00010308

APID nicht angegeben

00010408

DID nicht angegeben

00010508

NAME nicht angegeben

00010608

PNAME nicht angegeben

00010708

CID nicht angegeben

00010808

LETAR nicht angegeben

00010908

TELAR nicht angegeben

00010A08

NBUFS größer als das Maximum

00010B08

distribution code length=0

00010C08

distribution code length größer als das
Maximum

00010D08

NGBS nicht angegeben

00010E08

08000000

GROB nicht angegeben

Softwarewartung verständigen

00010F08

distribution code nicht angegeben

00011008

distribution bourse ID nicht angegeben

00011108

APREF nicht angegeben

00011208

BLTH nicht angegeben

00011308

user buffer length = 0

00011408

TAKAR nicht angegeben

00011508

RTACK falsch

00011608

telegram length = 0

00011708

LANNO falsch

00011808

NBUFS nicht angegeben

00011908

EVENT falsch

00011A08

RCCOD falsch

00011B08

Anzahl Routen außerhalb des erlaubten Bereichs

00011C08

OWNPN falsch

0080000C

0C000000

Zeitablauf

Partner überprüfen

00400010

10000000

keine Nachricht angekommen

UTM-BCAM-Trace erzeugen

00010014

14000000

Verbindungs-Nachricht zu lang (Letter too long)

Aufbau der Verbindungs-Nachricht überprüfen

00010018

18000000

DISTAB-Fehler

Softwarewartung verständigen

0480xx1C

1C040000

Betriebsmittelengpass


0480011C

data buffer

Aufruf wiederholen/mit BCMOD
Speicher vergrößern/Datenflussprobleme
durch Softwarewartung untersuchen lassen

0480021C

1C040000

Reference

Bei wiederholtem Auftreten Softwarewartung verständigen

0480031C

ACONCB oder REQCB

0480041C

APPCB

0480051C

DISTAB

0480061C

Name Manager

0480071C

interface flow control

0480081C

bourse

0480091C

ENACB

04800A1C

ADDRCB-P

04800B1C

CID

0840011C

1C080000

Warnung: BCAM wird beendet


0C40021C

1C0C0000

BCAM wird beendet


1082001C

1C100000

maximale Anzahl der vordefinierten Anwendungen wurde erreicht

/BCMOD MAXNPA=

1440001C

1C140000

Warten auf das GO-Signal


04010020

20000400

Applikation noch nicht bei BCAM bekannt

die Applikation bei BCAM eröffnen

08010020

20000800

Applikation bei BCAM unter einer anderen Task bekannt

Aufruf mit „richtiger“ Task wiederholen

0C010020

20000C00

Applikation exklusiv durch eine andere Task bei BCAM angemeldet


10010020

20001000

Applikation unter dieser Task bereits bei BCAM angemeldet


14400220

20001400

erzwungenes Schließen der Anwendung

Applikation neu eröffnen

18400120

20001800

erzwungenes Schließen der Anwendung mit Warnung

Applikation neu eröffnen

1C010020

20001C00

Applikation ist nicht aktiv

/BCACT Applikationsname

20010010

20002000

Applikation darf aktiv keine Verbindung aufbauen


24820020

20002400

für diese Applikation sind keine weiteren Verbindungen erlaubt

Anzahl der Verbindungen durch das BCMOD-Kommando erhöhen

28820020

20002800

keine nicht vordefinierten Anwendungen für diese Task erlaubt

Mit BCMOD MAXNPT erhöhen

2C010020

20002C00

Applikation-Passwort-Fehler

Passwort berichtigen

30010020

20003000

Aufruf wurde schon durch eine andere Task vorgenommen,


34010020

20003400

Applikation darf nicht mit hoher Priorität arbeiten

Aufruf mit niedriger Priorität wiederholen

04010024

24000004

Partner hat keine Verbindung

Verbindung aufbauen

08010024

24000008

Partner hat schon eine Verbindung


0C010024

2400000C

Die Anwendung macht einen weiteren Verbindungsaufbauwunsch zu einem Partner, aber dieser hat noch nicht reagiert


10400024

24000010

Partner versucht schon, die Verbindung aufzubauen

eigenen Verbindungswunsch vergessen und Verbindungswunsch des Partners akzeptieren

14010024

24000014

Verbindungswunsch hat nicht bestanden oder Zeitablauf

Verbindungswunsch innerhalb des Zeitablaufs akzeptieren

18010024

24000018

Partner nicht bekannt

Partner richtig generieren

1C820024

2400001C

Partnerrechner nicht bekannt

Generierung überprüfen, /BCIN Partnerrechner

1C820124

2400001C

Partnerrechner nicht aktiv

/BCACT

1C820224

2400001C

ROUTE nicht bekannt

Generierung überprüfen

1C820324

2400001C

ROUTE nicht aktiv

/BCACT

2400002C

Partner nimmt den Verbindungswunsch nicht an

DCM.BCAM.CON-Trace erstellen

30010024

24000030

Applikation darf aktiv keine Verbindung aufbauen


24000034

der Partner hat die Verbindung verloren, er wird sie sofort wieder aufbauen

auf Verbindungsaufbau warten

24000038

Verbindungsabbau durch den Partner


2400003C

erzwungenes Schließen der Anwendung durch den Operator


4001xx24

24000040

Verbindungsparameter inkonsistent:

Verbindungsparameter
korrigieren

40010124

TELAR angefordert

40010224

telegrams nicht erlaubt

40010324

vordefinierte Verbindung: Aufruf verlangt GROS=F oder THRU=N

40010424

Benutzerdaten nicht erlaubt

00800028

28000000

Ein-/Ausgabe später versuchen

Quittung für Verbindungsprotokoll fehlt: Ursache im Zielrechner suchen, UTM-Parameter BRETRYNR im KDCDEF verändern

0040002C

2C000000

Nachricht nach Zeitablauf verworfen

Anwenderproblem / mehr Tasks bei UTM einsetzen

0020xx30

30000000

BCAM-Fehler

Dump ziehen, ASTRID TOTAL Abzug erstellen

34000000

Netzadresse inkonsistent

Verbindung neu aufbauen

00800038

38000000

eine andere Ein-/Ausgabe läuft gerade

Aufruf wiederholen, bei wiederholtem Auftreten: DCM.BCAM.CON-Trace einschalten und Abzug erzeugen

0001003C

3C000000

ungültiger Aufruf

Softwarewartung verständigen

0001FFFF

3C000000

ungültige Einheit/Funktion

0002FFFF

3C000000

Funktion nicht verfügbar

0003FFFF

3C000000

ungültige Version

0004FFFF

3C000000

Parameterleiste falsch ausgerichtet

K066

Der Pflichtparameter FILEBASE fehlt

K067

Fehler in Verbindung mit Language-Connection-Modul &MOD: Errorcode = &ERCD1 &ERCD2; Opcode = &OPCD2

Die Inserts der Meldung haben folgende Bedeutung:

&MOD

Bedeutung

KDCCC

Verbindungsmodul für C

KDCCCOB

Verbindungsmodul für COBOL

KDCCASS

Verbindungsmodul für Assembler

KDCCFOR1

Verbindungsmodul für FORTRAN

KDCCILC

Verbindungsmodul für ILCS

KDCCSPL

Verbindungsmodul für SPL

UTMPLI1

Verbindungsmodul für PLI

UTMPAS

Verbindungsmodul für PASCAL

  


&OPCD2

Bedeutung

INITIALISE

Initialisierung der Sprachumgebung

DEACTIVATE

Freigabe der Sprachumgebung

STXIT-HANDLINGSTXIT-Behandlung durch die Sprache

S; XXXXXXXX

Starten des Teilprogramms ' XXXXXXXX'

E; XXXXXXXX

Durchführung der Ende-Behandlung für das Teilprogramm ' XXXXXXXX'


Der ERRORCODE setzt sich aus zwei mal 4 Zeichen zusammen.

&ERCD1

Bedeutung und evtl. Maßnahme

0000

Auftrag wurde korrekt durchgeführt

0004

Auftrag wurde nicht korrekt durchgeführt. Fehlerunterlagen erstellen und an Software Support schicken

0008

Fehler im Anwendungs-Programm

00FF

Das Language-Connection-Modul für eine generierte Sprache ist beim Start der Anwendung nicht eingebunden

Die Inserts in &ERCD2 lieferndie Bedeutung zu aufgetretenen Fehlern und dienen nur zu Diagnosezwecken. Die Bedeutung ist den entsprechenden Handbüchern zu den Programmiersprachen zu entnehmen.

K068

Datenbank Verbindungsmodul &DBCON Version &DBV1 kann nicht mit KDCDB-Makro Version &DBV2 zusammenarbeiten

K069

Verbindungsabbau : &PTRM/&PRNM/&BCAP/&LTRM/&REA4/&REA6/&COTM

Das Insert &REA4 zeigt an, wer den Verbindungsabbau initiiert hat. Das Insert &REA6 enthält die Ursache für den Verbindungsabbau.

&REA4

Bedeutung und evtl. Maßnahme

B

Das Transportsystem meldet Verbindungsverlust

L

Verbindungsverlust bei Socket-Verbindung

sonst

Die Verbindung wurde von UTM abgebaut, Ursache siehe &REA6



&REA6

Bedeutung

X'00'

Grund nicht spezifiziert

X'08'

Betriebsmittelengpass

X'09'

Verbindung abgebaut

X'0A'

SHUTDOWN der Anwendung

X'0D'

Negativer Returncode vom Transportsystem, siehe zugehörige K065-Meldung.

X'1A' *)

Zu viele ungültige Anmeldeversuche.

X’2A’ *)

Verbindungsabbau nachdem auf einer verschlüsselten Verbindung eine nicht verschlüsselte Nachricht vom Terminal empfangen wurde.

X’2F’ *)

Abbau der MUX-Session, nachdem die MUX-Transportverbindung schon abgebaut wurde.

X’30’ *)

Verbindungsabbau durch KCSMUX

X'31'

Verbindungsabbau nach KDCOFF

X'32'

Verbindungsabbau nach SIGN OF

X'33'

Verbindungsabbau durch die Druckadministration

X'34'

Verbindungsabbau durch die Administration

X'35'

Keine Nachrichten für Drucker mit PLEV > 0

X'36'

Pagepool-Warnstufe 2 überschritten beim Empfangen einer asynchronen VTV-Nachricht.

X'37' *)

Verbindungsabbau nach Empfangen einer falschen Status-Nachricht vom Terminal

X'38' *)

Schlechter Returncode von VTSU-B oder unverschlüsselte Nachricht empfangen, obwohl für die Verbindung permanente Verschlüsselung vereinbart war

X'39'

Ungültige Funktionstaste

X'3A'

Verbindungsabbau durch VTV bei noch nicht aufgebauter Session

X'3B'

Verbindungsabbau durch UPIC

X'3C'

Verbindungsabbau nach erfolglosem Anmeldeversuch

X'3D'

Verbindungsabbau nach erfolglosem Anmelde-Vorgang

X'3E'

Verbindungsabbau nach Timeout

X'3F'

Nachrichtenfragment empfangen

X'40'

Negative Transport- oder Abdruckquittung

X'41'

Unerwartetes Protokoll-Element

X'42'

Inkonsistente Eingabe-Nachricht

X'43'

Verbindungsabbau durch neuen Verbindungsaufbauwunsch

X'44' *)

Verbindungsabbau wegen negativer Quittung von RSO.

X'47'

Verbindungsabbau nach Ablauf des IDLE-Timers

X'49'

Socket - Verbindungsabbau wegen ungültiger Länge der eingehenden Nachricht (negativ oder >32000)

X'4A'

Socket - Verbindungsabbau wegen ungültiger Version im Protokoll Header

X'4B'

Socket - Verbindungsabbau wegen ungültigem Typ im Protokoll Header

X’4C'

Socket - Verbindungsabbau nach einem Fehler beim Schreiben der Nachricht in die Message Queue

X'4D'

Socket - Verbindungsabbau nach Timeout

X'4E'

Socket - Verbindungsabbau wegen Längenproblem: die generierte Nachricht ist größer als die generierte maximale Länge ( vgl. Operand MAX TRMSGLTH in der KDCDEF Anweisung)

X'4F'

Socket - Verbindungsabbau wegen unbekanntem Identifier im Protokoll-Header

X'50'

Socket - Verbindungsabbau wegen ungültiger Version Minor im Protokoll-Header

X'51'

Socket - Verbindungsabbau wegen ungültigem Flag im Protokoll-Header

X'52'

Socket - Verbindungsabbau wegen Überschreitung der maximal möglichen Anzahl von Fragmenten

X'53'

Socket - Verbindungsabbau wegen falschem Messagetype FRAGMENT zu Beginn einer Nachricht

X'54'

Socket - Verbindungsabbau wegen fehlendem letzten Teil eines Fragments.

X’56’ *)

Abbau der Verbindung zum RSO-Drucker, da der KDCS-Aufruf FPUT/DPUT RP von der aktuellen RSO-Version nicht unterstützt wird

X'57'

Abbau der Verbindung zum Client, da nach Timeout an der PGWT-Börse nicht genug Prozesse aktiv sind, um den Vorgang normal fortzusetzen.

X'59'

Verbindungsabbau durch VTV bei aufgebauter Session.

X'5A'

Socket-Verbindungsabbau wegen nicht mehr unterstützter USP-Protokoll-Version 1.0 (Version Minor X'00') im Protokoll-Header.

X'5C'

Inkonsistenz zwischen der an der Socket-Schnittstelle angekündigten Länge der Daten und der Länge der tatsächlich erhaltenen Daten.

X'5D'

Auf einer Socket-Verbindung wurde als erstes Fragment einer Nachricht ein Fragment der Länge Null empfangen

X'5E' HTTP Protokoll Fehler
X'5F' Verbindungsabbau zu einem HTTP-Client, da im HTTP-Request CONNECTION=KEEP-ALIVE nicht angegeben war.
X'60' *)Eine Verbindung zum SSL-Proxy wird in der Verbindungsaufbauphase wieder abgebaut
X'61' *)Der Verbindungswunsch für eine SSL-Verbindung wird abgewiesen, weil keine weiteren SSL-Verbindungen verwaltet werden können.

Die mit *) gekennzeichneten Inserts treten nur auf BS2000-Systemen auf.

K070

USER / LSES inaktiv : &USER, &GLOBALSG

Das Insert &GLOBALSG 'Cluster Global Sign' ist nur in UTM-Cluster-Anwendungen versorgt und kann folgende Werte annehmen:

&GLOBALSG

Bedeutung

Y

Cluster-globale Abmeldung

N

Knoten-lokale Abmeldung

T

Die Cluster-globale Abmeldung war nicht erfolgreich, weil die Cluster-User-Datei innerhalb der generierten Zeit nicht gesperrt werden konnte.

F

Die Cluster-globale Abmeldung war nicht erfolgreich, weil der Benutzer nicht in der Cluster-User-Datei gefunden wurde.

S

Die Cluster-globale Abmeldung war nicht erfolgreich, weil der Benutzer nicht Cluster-global angemeldet war.

O

Die Cluster-globale Abmeldung war nicht erfolgreich, weil der Benutzer nicht an diesem Knoten Cluster-global angemeldet war.

' '

Abmeldung für einen LU6.1-Session-User oder einen Verbindungs-User.

Die Meldung wird ausgegeben, wenn sich ein Benutzer abmeldet. Sie besitzt zusätzlich folgende Inserts:

Insert

Bedeutung

&COTM

Anzahl Sekunden seit dem Anmelden von &USER auf dieser Verbindung

&CPTM

Verbrauchte CPU-Zeit in msec in der Benutzerkennung &USER, wenn unter der Benutzerkennung &USER zur Zeit nur noch ein Benutzer angemeldet war.
Wenn sich vorher Benutzer unter mehreren Verbindungen unter &USER angemeldet haben, dann enthält der Wert auch ihren CPU-Verbrauch.
Anschließend wird der Wert wieder auf 0 zurückgesetzt.

Wenn unter der Benutzerkennung &USER noch weitere Benutzer angemeldet sind, dann ist der Wert = 0.