K071 | Interner Fehler im Datenbankanschluss &DBCON: Operation=&OPCD1, Fehler=&ERCD3, DB-Trace-Info=&DBTRAC Die Inserts der Meldung haben folgende Bedeutung:
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K072 | Die Anzahl der &STMT-Eintraege im ROOT und in der KDCFILE stimmen nicht ueberein Diese Meldung wird ausgegeben, wenn beim Start der Anwendung erkannt wird, dass die Generierungen von ROOT und KDCFILE hinsichtlich der Anzahl von Programmen bzw. Lademodulen nicht übereinstimmen. Der Start der Anwendung bzw. der Task wird mit der Meldung K049, Code 40 abgebrochen. Maßnahme: ROOT und/oder KDCFILE neu erzeugen | ||||||||||||||||||||
K073 | Das Attribut &ATTR des &STMTs &PROG im ROOT und in der KDCFILE stimmt nicht ueberein Diese Meldung wird ausgegeben, wenn beim Start einer Task festgestellt wird, dass die Einträge der PROGRAM Tabelle im ROOT und in der KDCFILE nicht übereinstimmen. Das erste Insert gibt das Attribut an, in dem die Einträge differieren. Der Start der Anwendung bzw. der Task wird mit Meldung K049, Code 41 abgebrochen. Maßnahme: ROOT und/oder KDCFILE neu erzeugen | ||||||||||||||||||||
K074 | Programmaustausch abgeschlossen; &CTYP &PROG &PVER (siehe K075) |
K075 | Programmaustausch von Task &TASK abgebrochen; &CTYP &PROG &PVER K074 bzw. K075 werden nach positivem bzw. negativem Abschluss eines Programmaustauschs ausgegeben. Die Inserts geben Information darüber, welcher Teil des Anwendungsprogramms ausgetauscht wurde bzw. nicht ausgetauscht werden konnte. Es bedeuten:
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K076 | Fehler bei asynchroner Administration mit Transaktionscode &ADTC; KCRCCC=&RCCC, KCRCDC=&RCDC | ||||||||||||
K077 | Interne UTM Cluster Kommunikation mit &PTRM/&PRNM/&BCAP/<RM erfolgreich: &CLSIGT Die K077-Meldung wird nur bei eingeschaltetem Test-Modus ausgegeben. In der internen Cluster-Kommunikation wurde eine Nachricht &CLSIGT an eine andere Knoten-Anwendung gesendet. &CLSIGT kann folgende Werte annehmen:
Es ist keine Maßnahme notwendig. |
K078 | &ERRNAME &ERRCODE: in &REA3 |
Die Meldung K078 wird von UTM in mehreren Varianten ausgegeben, abhängig vom aufgetretenen Ereignis. Die Ereignisse können in folgende Kategorien unterteilt werden: | |||||||||||||
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IlCS-Meldungen | |||||||||||||
K078 | WRONG SPL-VERSION (NO ILCS) Das bedeutet, dass eine falsche SPL-Version eingebunden ist (<= V1.5): SPL baut bei der Initialisierung nicht ILCS-konforme Stacks auf. | ||||||||||||
K078 | subcode: ERROR HANDLING IN modul, RC = returncode Das bedeutet, dass in der Verwaltung von ILCS-Stacks oder bei Aufrufen von ILCS-internen Funktionen ein Fehler aufgetreten ist. Bei Aufrufen von ILCS-Funktionen wird der Returncode mit ausgegeben. subcode = IL01 - IL09: Fehler bei Initialisierung subcode = IL20 - IL29: Fehler bei TP-Start/ Ende subcode = IL30 - IL39: Fehler bei Stackverwaltung Die folgende Tabelle beschreibt die Fehler, bei denen subcode einen Anwenderfehler beschreibt. In allen anderen Fällen müssen Sie eine Problemmeldung (PM) schreiben und sich an den Software Support wenden.
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K078 | xxxx : UNRECOVERABLE ILCS ERROR OCCURRED - ILCS FUNCTION WITHIN NON-ILCS PROGRAM UNIT. xxxx = SEUB/SELB/ASID/AHID Bedeutung: Maßnahmen: |
Meldung beim Verbindungsaufbau zum DB-System | |
K078 | Invalid DBCON-Adress in KDCRTDB: KDCRTDB: application running in lower adress-space! Term in Start Beim Nachladen des DBCON-Moduls wird festgestellt, dass das DBCON-Modul in den oberen Adressraum geladen wurde, die Anwendung aber im unteren Adressraum abläuft. |
K078 | KDCRTDB ERROR : in SESAM : INSTALLATION-UNIT / VERSION = db-system / version |
K078 | *BIND -- MISMATCH -- : in KDCRTDB: K078-Meldung zur Prüfung der in das Anwendungsprogramm eingebundenen Oracle-Schnittstelle: Bedeutung: Maßnahme: |
K078 | *BIND 0C010600: in KDCRTDB ENTRYNAME = entryname |
K078 | RTIMER event A0 : in KDCRTDI - event in KDCRTDB while connecting to database Beim Start der UTM-Anwendung wird der Verbindungsaufbau zum DB-System wegen Timer-Ablauf (Realzeit) abgebrochen. Anschließend wird die Task beendet. Die Meldung wird nur ausgegeben, wenn der Startparameter DB-CONNECT-TIME gesetzt ist (Minimum = 60 Sek., Maximum = 3600 Sek.). In DB-CONNECT-TIME legen Sie den Timer fest, der den Verbindungsaufbau zum DB-System in der Startphase einer UTM-Anwendung überwacht. |
Meldungen beim Laden bzw. Austauschen von Programmen | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
K078 | xxxxxxxx yyyyyyyy: IN modulname text Diese Meldung wird ausgegeben beim Nachladen oder beim Austausch von einzelnen Lademodulen. Die Inserts bedeuten:
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STXIT-Meldungen | |||||
K078 | STXIT 01 STXIT(ILCS_STXIT_CONTROL) started at xxxxxxxx with IW=yyyyyyyy | ||||
K078 | STXIT 02 STXIT(STANDARD) started at xxxxxxxx with IW=yyyyyyyy Die Meldungen „STXIT 01“ und „STXIT 02“ werden von UTM beim Start der UTM STXIT-Routinen ausgegeben und protokollieren, dass ein STXIT-Ereignis aufgetreten ist.
Das Insert xxxxxxxx enthält die Adresse der STXIT-Routine, das Insert yyyyyyyy enthält das Unterbrechungsgewicht (interrupt weight). Beispiel: Im allgemeinen hat ein STXIT-Ereignis einen Abbruch des UTM-Vorgangs zur Folge. Es können STXIT-Ereignisse auftreten, die nicht zu einem Abbruch des Vorgangs führen. Dies ist dann der Fall, wenn ein STXIT-Ereignis auftritt, an die ILCS-Laufzeitumgebung weitergereicht und dort, entweder durch ILCS selber oder ein Teilprogramm, behandelt wird, und dieses Ereignis dann nicht an UTM weitergegeben wird. Beim Auftreten eines STXIT-Ereignisses wegen Timer-Ablauf (z.B. IW=A0) ist es möglich, dass zwar die STXIT-Meldung ausgegeben wird, aber keine STXIT-Routine gestartet wird, da mittlerweile das Teilprogramm schon beendet wurde. Sie sollten hier dennoch ggf. den Timerwert für diesen Transaktionscode erhöhen. Der TAC kann der im Anschluss ausgegebenen K099 Meldung entnommen werden:
Datum und Uhrzeit in der K099 beziehen sich auf den Start des Teilprogramms. Das Ereignis IW=90 (TERM) kann auftreten, wenn sich eine Task der Anwendung beendet. Maßnahme: Bei einem Abbruch des Vorgangs den erzeugten Dump analysieren. Wenn der Vorgang nicht abgebrochen wurde, dann zeigt die Meldung nur an, dass die Unterbrechung durch das Laufzeitsystem oder das Teilprogramm behandelt wird, es liegt kein Fehler vor. |
Meldung (Warnung) bei Startparameter-Verarbeitung | |
K078 | WARNING : in KDCRTBF! Syntax-error in SYSPROT-Parameter! Default value used! |
K078 | WARNING : in KDCRTBF! SYSPROT-Parameter: prefix too long! Default value used! In beiden Fällen wurde ein fehlerhafter Startparameter SYSPROT erkannt, der Default ist wirksam. Gegebenenfalls den Startparameter SYSPROT verbessern! |
K079 | Accounting-Problem - Ursache: &REA2 Beim Versuch, Accounting-Information zu schreiben, meldet die Schreibroutine einen Fehler. Die Anwendung läuft weiter. Im Insert
Bei REA2=08 schaltet openUTM entsprechend dem Satztyp die Abrechnungsphase, die Kalkulationsphase oder beide aus. Maßnahme: BS2000-Systemverwalter informieren. Nach Behebung des Fehlers kann der UTM-Administrator die Kalkulations- und/oder Abrechnungsphase mit dem Kommando KDCAPPL wieder einschalten. | ||||||||||||||||||||||
K080 | KDCMON ist nicht eingeschaltet Mögliche Fehlerursachen:
Siehe openUTM-Handbuch „Einsatz von UTM-Anwendungen auf BS2000-Systemen“, Stichwort "KDCMON starten". | ||||||||||||||||||||||
K081 | Statistik: &IMSG1/&OMSG1/&CONU/&ATAC2/&LWRT/&HITR/&WTBF
Die Meldung wird zu jeder vollen Stunde und bei normaler Beendigung der Anwendung geschrieben, mit 1) markierte Werte werden danach wieder auf 0 gesetzt. | ||||||||||||||||||||||
K082 | Falsche Datei &FNAM | ||||||||||||||||||||||
K083 | Die Datei &FNAM ist zerstoert | ||||||||||||||||||||||
K084 | &OBJ1 &VER1 &OST1 &BMD1 und &OBJ2 &VER2 &OST2 &BMD2 sind nicht vertraeglich | ||||||||||||||||||||||
K085 | Die &FNKT Funktionen sind nicht verfuegbar | ||||||||||||||||||||||
K086 | UTM-D Fehlerinformation: &PTRM, &PRNM, &BCAP, <RM, &USER, &SYSD, &USSD, &FMH7, &AGUS
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Die Inserts &SYSD und &USSD können bei homogener Kopplung folgende Werte annehmen:
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K087 | Fehler in der Zusammenarbeit mit dem Formatierungssystem: Opcode = &OPCD3, Errorcode = &ERCD4 &ERCD5
Das Insert &ERCD4 enthält den Fehlercode KCRCDC der Form FHxx:
Das Insert in &ERCD5 liefert Zusatzinformationen zu den aufgetretenen Fehlern. Die Bedeutung der Zusatzinformationen können Sie dem Handbuch zum Formatierungssystem entnehmen. |
K088 | UTM-D Session Start : &LSES/&RSES/&LPAP UTM-D Sessionaufbau. Die Meldung enthält Diagnoseinformationen.
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K089 | Der Auftrag zum Loeschen der asynchronen Nachricht (&GNDATE/&GNTIME) an
Eine evtl. vorhandene positive Folgenachricht wird bei Ausführung des Auftrags in jedem Fall gelöscht. | ||||||||||||||||||||||
K090 | Der Auftrag zum Loeschen aller asynchronen Nachrichten an &DEST wurde angenommen. | ||||||||||||||||||||||
K091 | Wegen Betriebsmittelengpass ist zur Zeit kein Anmelden an Anwendung &BCAP moeglich - bitte versuchen Sie es spaeter. Diese Meldung besitzt zusätzlich folgendes Insert:
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K092 | Bitte Passwort eingeben | ||||||||||||||||||||||
K093 | Vorgangskellerung nicht moeglich. Siehe auch KDCDEF-Steueranweisung MAX, Operand NRCONV. | ||||||||||||||||||||||
K094 | Sequenz von erfolglosen Anmeldeversuchen. Mit dieser Meldung löst openUTM einen stillen Alarm aus, um auf eine Folge von erfolglosen Anmeldeversuchen eines Benutzers oder eines Clients hinzuweisen. In der Anwendung kann dann z.B. über das MSGTAC-Teilprogramm auf diese Situation reagiert werden. Über die Anweisung SIGNON SILENT-ALARM=nnn des Dienstprogramms KDCDEF kann eingestellt werden, nach wievielen erfolglosen Versuchen openUTM die Meldung K094 erzeugen soll. Die Meldung enthält folgende Inserts:
Das Insert &USER enthält die Benutzer-Identifikation des letzten erfolglosen Anmeldeversuchs der Sequenz. Dies kann eine für die Anwendung generierte Benutzerkennung oder aber eine beliebige Zeichenfolge sein, die UTM als Benutzer-Identifikation übergeben wurde. Das Insert &RCF1B enthält in drei Zeichen den Grund für die Zurückweisung des letzten Anmeldeversuchs der Sequenz. Es wird von UTM so versorgt, wie die Rückgabefelder KCRSIGN1 und KCRSIGN2 des KDCS-Aufrufs SIGN ST. Das Insert &REA4 zeigt, ob der Benutzer (U), das Client-LTERM (L) oder beide (B) Verursacher der Meldung sind. Der Zähler für die fehlerhaften Anmeldeversuche des Verursachers wird auf 0 zurückgesetzt. |
K095 | KDCOFF ist wirksam - Bitte <DUE> eingeben | ||||||||||||||||
K096 | Rueckkehr zum unterbrochenen Vorgang - Bitte <DUE> eingeben | ||||||||||||||||
K097 | Die Angaben zum neuen Passwort sind nicht verwendbar - Bitte KDCSIGN | ||||||||||||||||
K098 | Input-Exit &RCF1C &RCF2B - Bitte Eingabe Die Meldung wird dann erzeugt, wenn beim Aufruf des INPUT-Exits von UTM oder vom Exit selbst Fehler entdeckt wurden. Insert &RCF1C zeigt an, was UTM bei oder nach dem Aufruf des INPUT-Exits entdeckt:
Insert &RCF2B zeigt an, was der INPUT-Exit im Fall KCICCD = ’ER’ in den Ausgabeparameter KCIERRCD eingetragen hat. | ||||||||||||||||
K099 | &MSG Diese Meldung gibt openUTM entweder bei Auftreten eines STXIT-Ereignisses oder als Ergänzung zur Meldung K078 oder bei zu langem Startparameter ENTER-PROC-INPUT aus. Im ersten Fall enthält das Insert &MSG:
Im zweiten Fall enthält das Insert &MSG zusätzliche Returncodes. Im dritten Fall enthält das Insert &MSG den Text:
Zusätzlich kommt diese Meldung auch als Info-Meldung bei generierten Memory Pools. Sie gibt dann Hinweise auf die tatsächliche Belegung des Memory Pools durch in diesen Pool geladene shared Teile des Anwendungsprogramms. Zwei K099-Meldungen werden ausgegeben: Die erste benennt den betroffenen Memory Pool, die zweite den Belegungsgrad durch generierte shared Teile, falls dieser Pool mit Schreibschutz generiert ist. | ||||||||||||||||
K101 | Betriebsmittelengpass - Bitte Eingabe wiederholen Die Meldung wird bei folgenden Ereignissen ausgegeben:
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