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Meldungsziele

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openUTM erzeugt während einer laufenden Anwendung Meldungen. K- und P-Meldungen gehen an eines oder mehrere der folgenden Meldungsziele:

STDOUT

Ausgabe auf stdout.

STDERRAusgabe auf stderr.
STATION

Ausgabe an Clients, die über ein PTERM oder einen TPOOL mit PTYPE=TTY angeschlossen sind.

SYSLINE

Ausgabe in die Systemzeile des Terminals. Soll eine Meldung in der Systemzeile erscheinen, so ist SYSLINE und STATION als Meldungsziel anzugeben. Systemzeilen-Meldungen werden an die Ausgabe aus dem Dialogprogramm angehängt, d.h. in der nachfolgenden Zeile ausgeben.

CONSOLE

Ausgabe auf die Konsole des Systemoperateurs, der Anwendungsname wird mit ausgegeben.

PARTNER    

Ausgabe an Clients, die über ein PTERM oder einen TPOOL mit PTYPE=APPLI oder SOCKET angeschlossen sind (Ausnahme: HTTP-Clients).

SYSLOG

Ausgabe in die System-Protokolldatei SYSLOG (siehe "UTM-Protokolldatei SYSLOG").

MSGTAC

Ausgabe an den MSGTAC-Service (siehe Abschnitt „Event-Service MSGTAC“ im openUTM-Handbuch „Anwendungen programmieren mit KDCS“).

USER-DEST-1 bis USER-DEST-4


Ausgabe an Benutzer-spezifische Meldungsziele, denen Sie bei der UTM-Generierung als konkrete Meldungsziele eine USER-Queue, eine TAC-Queue, einen Asynchron-TAC oder einen LTERM-Partner zuordnen können.

WinAdmin und WebAdmin können aus diesen UTM-Queues, zyklisch oder auf Anforderung des Anwenders, Meldungen abholen, diese in Listen ausgeben und gegebenenfalls in der Konfigurationsdatenbank abspeichern. Siehe hierzu die Online-Hilfe zu WinAdmin/WebAdmin, Stichwort "Meldungskollektoren".

Die Zuordnung zwischen USER-DEST-1..4 und dem konkreten Ziel wird über die KDCDEF-Anweisung MSG-DEST festgelegt.

U-Meldungen gehen nur nach STDOUT, STDERR und SYSLOG.