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Spezielle Generierungsanweisungen für UTM-Cluster-Anwendungen

Für die UTM-Generierung einer UTM-Cluster-Anwendung sind spezifische Generierungsanweisungen nötig:

  • Die CLUSTER-Anweisung definiert gemeinsame Eigenschaften der UTM-Cluster-Anwendung.

  • Die CLUSTER-NODE-Anweisungen definieren die Rechner, auf denen die Knoten-Anwendungen laufen, und legen zu jeder Knoten-Anwendung die knotenspezifischen Eigenschaften fest. Für jede Knoten-Anwendung müssen Sie eine eigene CLUSTER-NODE-Anweisung angeben.

    Über die Anzahl der CLUSTER-NODE-Anweisungen legen Sie Anzahl der Knoten-Anwendungen für den Cluster fest. Im laufenden Betrieb können Sie später keine zusätzlichen Knoten-Anwendungen in den Cluster aufnehmen.

    Sie können aber bei der UTM-Generierung „Reserve“-Knoten anlegen, die Sie später per Administration modifizieren und mit tatsächlichen Werten für weitere Knoten füllen können, siehe unten.

    openUTM-Handbuch „Anwendungen generieren“

          CLUSTER-Anweisung

    Mit dem Operanden CLUSTER-FILEBASE legen Sie das Cluster-globale Namenspräfix für die Cluster-globalen Dateien der UTM-Cluster-Anwendung fest.

    CLUSTER-NODE-Anweisung
    Mit dem Operanden FILEBASE legen Sie den Knoten-lokalen Basisnamen für die Knoten-Anwendung fest.