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UTM-Generierung von Reserve-Knoten

Sie haben die Möglichkeit, bei der Generierung mit KDCDEF Reserve-Knoten mit vorläufigen Werten anzulegen. Deren Rechnernamen und den Basisnamen der KDCFILE der Knoten-Anwendung können Sie später per Administration ändern. Dabei darf diese Knoten-Anwendung nicht aktiv sein.

Diese Möglichkeit ist insbesondere in folgenden Fällen hilfreich:

  • Sie generieren als Reserve mehr Knoten als Sie zunächst betreiben wollen, da beispielsweise noch nicht genügend Rechner zur Verfügung stehen.

    Zu einem späteren Zeitpunkt möchten Sie einen Knoten zum bestehenden Cluster hinzunehmen, weil die Anzahl der bisher existierenden Knoten nicht ausreicht. Mit den Daten des neuen Knotens, die Ihnen nun bekannt sind, können Sie per Administration die Konfiguration für einen Reserve-Knoten modifizieren.

  • Die Hardware, auf der eine Knoten-Anwendung läuft, ist defekt oder soll durch eine leistungsfähigere Hardware ausgetauscht werden. Dazu gehen Sie so vor:

    • Beenden Sie die Knoten-Anwendung.

    • Transferieren Sie die UTM-Anwendungsdaten auf den neuen Rechner.

    • Ändern Sie per Administration in einer laufenden Knoten-Anwendung den Rechnernamen des beendeten Knotens ab, d.h. tragen Sie dort statt dem alten Rechnernamen den neuen Namen des Knotens ein.

    Nachdem Sie die Änderung vorgenommen haben, können Sie die Knoten-Anwendung auf dem neuen Rechner starten.

Detaillierte Information zur UTM-Generierung von Reserve-Knoten und zur Änderung ihrer vorläufigen Eigenschaften mittels Administration entnehmen Sie dem openUTM-Handbuch „Anwendungen generieren“ sowie dem openUTM-Handbuch „Anwendungen administrieren“.