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Vorgangswiederanlauf

Ein Vorgangswiederanlauf wird in der Regel durchgeführt, wenn:

  • sich ein Client unter einer Benutzerkennung anmeldet, die mit RESTART=YES generiert ist,

  • und für diese Benutzerkennung in der Anwendung noch ein offener Vorgang bekannt ist.

Wurde am letzten Sicherungspunkt eine Nachricht an dem Client gesendet, so sendet openUTM diese Nachricht erneut an den Client; der Benutzer kann den Vorgang anschließend fortsetzen. Ansonsten wird der offene Vorgang sofort fortgesetzt.

Abhängig von der Art des Client und vom Anmeldeverfahren gilt für den Vorgangswiederanlauf Folgendes:

  • Standard-Anmeldeverfahren für Terminals und TS-Anwendungen:
    openUTM führt den Vorgangswiederanlauf automatisch durch.

  • Standard-Anmeldeverfahren für UPIC-Clients und OSI TP-Partner:
    Der Client muss eine spezielle Conversation starten, die mittels des UTM-Benutzerkommandos KDCDISP den Wiederanlauf anfordert (siehe z.B. Handbuch „openUTM-Client für das Trägersystem UPIC“). Über OSI TP-Partner ist kein Fortsetzen des Vorgangs möglich, wenn die Functional Unit „Commit“ ausgewählt wurde.

  • Existiert ein offener Vorgang für den Benutzer und es wird kein Vorgangswiederanlauf angefordert, so wird der offene Vorgang abormal beendet.
  • Anmelden über Anmelde-Vorgang:
    Der Anmelde-Vorgang muss den Wiederanlauf initiieren oder den offenen Vorgang abnormal beenden.

In einer Anwendung mit Benutzerkennungen ist ein Vorgang an die Benutzerkennung gebunden. Deshalb kann der Benutzer einen unterbrochenen Vorgang auch an einem anderen Client fortsetzen, sofern der LTERM-Partner des Client die Berechtigung dazu hat und der Typ des Clients gleich bleibt.