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Reihenfolge der Anweisungen

&pagelevel(3)&pagelevel

Zuerst müssen die Ein- und Ausgabeeinheiten wie Dateien, Bänder usw. zugewiesen werden, damit spätere Anweisungen sich auf diese beziehen können (Anweisungen ASSIGN-INPUT-FILE, ASSIGN-OUTPUT-FILE, ASSIGN-INPUT-TAPE, ASSIGN-OUTPUT-TAPE).

Beim Duplizieren eines Bandes muss die Anweisung ASSIGN-INPUT-TAPE vor der Anweisung ASSIGN-OUTPUT-TAPE erfolgen.

Die Anweisung START-TAPE-PROCESSING kann nur nach einer Anweisung ASSIGN-INPUT-TAPE gegeben werden.

Im geführten Dialog werden die Anweisungen ASSIGN-OUTPUT-TAPE, CHANGE-INPUT-TAPEPOSITION und START-TAPE-PROCESSING erst nach Eingabe der Anweisung ASSIGN-INPUT-TAPE angeboten.

Die Anweisung CHANGE-INPUT-TAPEPOSITION darf nur nach der Anweisung ASSIGN-INPUT-TAPE gegeben werden, kann aber vor oder nach der Anweisung ASSIGN-OUTPUT-FILE stehen.

Folgende Anweisungen können sich auf eine, auf ausgewählte oder auf alle bisher angegebenen Ausgabedateien eines Konvertierungsschrittes beziehen:
START-TAPE-PROCESSING, SELECT-INPUT-RECORDS, SET-RECORD-MAPPING, SET-PAGE-LAYOUT und SET-GROUP-ATTRIBUTES. Soll sich eine Anweisung nur auf eine oder auf ausgewählte Ausgabedateien beziehen, müssen in der Anweisung die zugehörigen Dateikettungsnamen dieser Ausgabeeinheiten angegeben werden.

Wird eine der genannten Anweisungen ohne Dateikettungsnamen angegeben, bezieht sie sich auf alle bereits angegebenen ASSIGN-OUTPUT-FILE-Anweisungen. ASSIGN-OUTPUT-FILE-Anweisungen, die später angegeben werden, sind nicht betroffen.

Mit Ausnahme der Anweisung MODIFY-PERCON-OPTIONS gelten alle Anweisungen nur für einen Konvertierungsschritt. Sie müssen vollständig angegeben werden, da sie nicht nachträglich ergänzt werden können.
Die Anweisung MODIFY-PERCON-OPTIONS gilt, bis sie neu definiert oder der PERCON-Lauf beendet wird.

Über ein /ADD-FILE-LINK-Kommando erzeugte TFT-Einträge bleiben während des gesamten PERCON-Laufs erhalten, wenn nicht explizit eine Freigabe der Dateikettungsnamen gefordert wird (Operand REMOVE-FILE-LINK in den Anweisungen ASSIGN-INPUT-FILE und ASSIGN-OUTPUT-FILE).

Beispiel

/CREATE-FILE FILE-NAME=AUS1 
/ADD-FILE-LINK LINK-NAME=AUS1,- 
/              FILE-NAME=AUSDAT,- 
/              ACCESS-METHOD=SAM ——————————————————————————————————————  (1) 
/CREATE-FILE FILE-NAME=AUS2 
/ADD-FILE-LINK LINK-NAME=AUS2,- 
/              FILE-NAME=TESTDAT,- 
/              ACCESS-METHOD=SAM ——————————————————————————————————————  (2) 
/START-PERCON —————————————————————————————————————————————————————————  (3) 
//ASSIGN-INPUT-FILE FILE=DISK-FILE(NAME=EINDAT),- 
//                  LINK-NAME=EIN1 ————————————————————————————————————  (4) 
//ASSIGN-OUTPUT-FILE LINK-NAME=AUS1 ———————————————————————————————————  (5) 
//ASSIGN-OUTPUT-FILE LINK-NAME=AUS2 ———————————————————————————————————  (6) 
//SELECT-INPUT-RECORDS OUTPUT-LINK-NAME=AUS1,- 
//                     CONDITION=((15,1)=ALPHA) ———————————————————————  (7) 
//START-CONVERSION ————————————————————————————————————————————————————  (8) 

(1)

Die Ausgabedatei AUSDAT wird mit dem Dateikettungsnamen AUS1 und ihren Dateieigenschaften zugewiesen.

(2)

Die Ausgabedatei TESTDAT wird mit dem Dateikettungsnamen AUS2 und ihren Dateieigenschaften zugewiesen.

(3)

PERCON wird aufgerufen.

(4)

Die Datei EINDAT wird als Eingabedatei mit dem Dateikettungsnamen EIN1 zugewiesen.

(5)

Die Ausgabedatei AUSDAT wird über den Dateikettungsnamen AUS1 mit PERCON verknüpft.

(6)

Die Ausgabedatei TESTDAT wird über den Dateikettungsnamen AUS2 mit PERCON verknüpft.

(7)

Die SELECT-INPUT-RECORDS-Anweisung bezieht sich zur Satzauswahl über den Dateikettungsnamen AUS1 auf die Ausgabedatei AUSDAT.

(8)

Der Übertragungsvorgang wird gestartet.