Voreinstellungen in der Benutzerumgebung
Nach erfolgreichem Zugang zum Subsystem POSIX wird die POSIX-Shell gestartet. Bevor die POSIX-Shell ihr Bereitzeichen ausgibt, werden folgende Voreinstellungen in der Benutzerumgebung getroffen:
Die POSIX-Shell initialisiert die Standard-Shell-Variablen. Sie weist den folgenden Variablen ihre Standardwerte zu:
HOME, HZ, IO_CONVERSION, LANG, LOGNAME, MAIL, PATH, PROGRAM_ENVIRONMENT, PS1, PWD, SHELL, TERM, TTY, TZ und USER.
Falls eine Variable <x> durch die BS2000-S-Variable SYSPOSIX.<x> bereits definiert ist, wird dieser Wert genommen. Es dürfen aber nicht die Shell-Variablen HOME, HZ, LOGNAME, MAIL, TERM, TTY and USER vom Anwender gesetzt werden.Die Datei /etc/profile wird ausgeführt.
Die Datei $HOME/.profile wird ausgeführt, falls Sie diese Datei angelegt haben.
Sonderfunktionen (P-Tasten, Ctrl-Taste)
Sie können die P-Tasten P3, P4 und P5 durch den Aufruf des POSIX-Kommandos bs2pkey folgendermaßen belegen:
P3 | mit @@c (STRG + C) |
P4 | mit @@d (STRG + D) |
P5 | mit @@z (STRG + Z) |
Das Programm wird entweder in der POSIX-Shell (ohne Optionen) aufgerufen oder kann in die Datei /etc/profile aufgenommen werden. Dann wird das Programm bei jedem Aufruf der Shell aktiviert.