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Konventionen für Namen von POSIX-Dateien und Dateiverzeichnissen

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Jede Datei und jedes Dateiverzeichnis in einem POSIX-Dateisystem hat einen eindeutigen Pfadnamen. Der Pfadname gibt die Position einer Datei oder eines Dateiverzeichnisses innerhalb eines POSIX-Dateisystems an und zeigt, wie darauf zugegriffen werden kann. Der Pfadname besteht aus den Namen aller darüberliegenden Dateiverzeichnisse, ausgehend vom Dateiverzeichnis root, und dem eigentlichen Namen der Datei oder des Dateiverzeichnisses. Die Namen der Dateiverzeichnisse werden jeweils durch einen Schrägstrich (Slash) voneinander getrennt. Wenn man vom POSIX-Dateisystem in Bild 7 (POSIX-Dateisystem) ausgeht, dann hat z.B. der Pfad vom Dateiverzeichnis root zur Datei echo folgenden Namen: /bin/sinix/echo.

Wenn Sie eine Datei oder ein Dateiverzeichnis ohne Pfadangabe einrichten, wird der Name automatisch immer in dem Dateiverzeichnis eingetragen, in dem Sie sich gerade befinden.

Die Pfadnamen von POSIX-Dateien können maximal 1023 byte lang sein. Der Dateiname selbst kann maximal 255 Zeichen lang sein.