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Roboterausfall

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In der Datei error_defines sollten nur die Aktionsoperanden ATOP, EXIT, AEXIT, STOP, ASTOP und TIME angegeben werden.

Bei Roboterausfällen muss das Operating die Magnetbandkassetten auf den entsprechenden Geräten montieren. Dabei ist darauf zu achten, dass im Archivspiegel keine Inkonsistenzen erzeugt werden. Das Operating hat folgende Möglichkeiten:

  • Das Operating montiert auf Grund der Anzeige an den Geräten die Magnetbandkassetten und stellt sie nach dem Entladevorgang in die Archivsystem-Eingabeeinheit. Das Aufräumen der Magnetbandkassetten wird nach dem Start des Archivsystems manuell durch das Archivsystem-Kommando INSERT veranlasst.

    Nachteil
    Die laufenden ROBAR-Prozesse müssen beendet und die gerade montierten Magnetbandkassetten im Archivspiegel manuell nachgetragen werden.

  • Das Operating montiert auf Grund der Anzeige an den Geräten die Magnetbandkassetten und stellt sie nach dem Entladevorgang an den gleichen Ort zurück, woher sie stammen. Ein Update des Archivspiegels ist in diesem Fall nicht notwendig.

    Nachteil
    Die laufenden ROBAR-Prozesse müssen beendet werden (Menü STOP). Beim erneuten Start des Archivsystems sind im Archivspiegel die gerade montierten Magnetbandkassetten manuell nachzutragen.

Kurzzeitige Roboterausfälle erfordern nicht zwingend Operatoreingriffe, da nach dem RESTART die während der Ausfallzeit aufgelaufenen BS2000-Konsolmeldungen des Typs „?“ von ROBAR abgeholt und von ROBAR bearbeitet werden.