Your Browser is not longer supported

Please use Google Chrome, Mozilla Firefox or Microsoft Edge to view the page correctly
Loading...

{{viewport.spaceProperty.prod}}

Funktionsumfang

&pagelevel(4)&pagelevel
  • Ausgabe von BS2000-SHOW-Kommandos in S-Variable
    Ausgaben von SHOW-Kommandos werden in S-Variablen gelenkt, die wiederum als Filter zwischen BS2000-Kommando-Server und Ausgabe-Server dienen: Die Variablenwerte können so z.B. vom Ausgabe-Server FHS in interaktive Bildschirmmasken zur komfortablen Benutzung eingefügt werden. (Siehe dazu auch im Handbuch „FHS“[19].)

  • Wiederverwendung von Ausgabe-Informationen als Eingabe-Informationen für spätere Kommandos
    Die in S-Variablen abgelegten Ausgabedaten von Kommandos können als Eingabedaten für spätere Kommandos benutzt werden. Nicht nur einfache Variablen können so Werte einzelner Operanden ersetzen, sondern auch Variablen vom Typ Struktur können so Operandenstrukturen oder sogar ein ganzes Kommando bzw. eine ganze Anweisung ersetzen.

  • Auswahl des Ausgabe-Servers zur Laufzeit
    Durch einen dynamischen Auswahlmechanismus für Anwendungen und S-Prozeduren braucht der Ausgabe-Server (z.B. SDF-P oder FHS) erst zur Laufzeit bestimmt zu werden.

  • Variabler Einsatz von FHS
    FHS ist sowohl auf Programm- wie auch auf Kommandoebene als Server im SDF-P-Kontext verfügbar. Dazu können mit S-Prozeduren Anwendungen für FHS erstellt werden.

  • Neudefinition der Aufgaben des Kommandos EXECUTE-CMD
    Während mit dem Kommando ASSIGN-STREAM die Grundzuweisungen erstellt werden, kann mithilfe des Kommandos EXECUTE-CMD der Standard-Variablenstrom SYSVAR dazu alternativ zugewiesen werden.

  • Komplementäre oder alternative Ausgaben auf SYSOUT und in S-VariablenS-Variablen bzw. S-Variablenströme können alternativ oder komplementär zur Ausgabe nach SYSOUT gesteuert werden. Die Standardeinstellung bei ASSIGN-STREAM ist, dass beide komplementär ausgegeben werden.