Auf welche Variable(n) sich der Kommandoaufruf beziehen soll, wird in zwei Operanden festgelegt: die Variablennamen im Operand VARIABLE-NAME, als zusätzliches Suchkriterium der Geltungsbereich im Operanden SELECT. Auf diese Weise kann der Programmierer nicht nur abfragen, welche Variablen in seiner Prozedur deklariert wurden, sondern auch, welche Variablen zum Zeitpunkt des Auftrags sichtbar sind.
Die Art der Ausgabe wird durch einen Operanden gesteuert: INFORMATION. Er legt einerseits den Datentyp der Ausgabe fest und andererseits ob nur der Variablenwert oder auch der Variablenname ausgegeben werden soll. Wenn eine Variable zwar deklariert, aber noch nicht initialisiert ist, wird als Variablenwert der String „NO-INIT“ ausgegeben (allerdings nur bei INFORMATION = *PAR(VALUE = *C-LITERAL bzw. VALUE = *X-LITERAL bzw. VALUE = *WITHOUT-QUOTES)).