Anwendungsbereich: | JOB |
Privilegierung: | alle Privilegien |
Mit diesem Kommando wird die persönliche Identifizierung durchgeführt, falls im Kommando /SET-LOGON-PROTECTION oder /MODIFY-LOGON-PROTECTION der Operand PERSONAL-LOGON=*YES gesetzt wurde.
SET-PERSONAL-ATTRIBUTES |
USER-IDENTIFICATION = *SAME / <name 1..8> ,PASSWORD = *NONE / *SECRET / <c-string 1..8> / <c-string 9..32> / <x-string 1..16> |
USER-IDENTIFICATION = <name 1..8>
Persönliche Benutzerkennung.
USER-IDENTIFICATION = *SAME
Die Logon-Benutzerkennung soll als persönliche Benutzerkennung angenommen werden. Dieser Wert ist nur erlaubt, wenn für die Logon-Benutzerkennung ein Kennwort und im Kommando /SET- oder /MODIFY-LOGON-PROTECTION für den Dialog-Zugang PASS-WORD-CHECK=*NO vereinbart ist. Bei PASSWORD-CHECK=*YES müssen persönliche und Logon-Benutzerkennung voneinander verschieden sein.
PASSWORD = *NONE / *SECRET / <c-string 1..8> / <c-string 9..32> / <x-string 1..16>
Kennwort der persönlichen Benutzerkennung.
Die Eingabe eines „langen“ Kennworts (entspricht <c-string 9..32>) wird unterstützt. Ein Hash-Algorithmus konvertiert das „lange“ Kennwort in ein 8 Byte langes Kennwort, das zur Kennwortüberprüfung verwendet wird. Zur Vereinbarung „langer“ Kennwörter siehe Funktionsbeschreibung.
Der Operand PASSWORD ist als „geheim“ definiert:
Der eingegebene Wert wird nicht protokolliert.
Im geführten Dialog ist das Eingabefeld automatisch dunkelgesteuert.
Die Angabe *SECRET oder ^ ermöglicht im ungeführten Dialog und in Vordergrundprozeduren die verdeckte Eingabe des gewünschten Wertes. SDF fordert zur Eingabe des „geheimen“ Wertes auf und stellt ein dunkelgesteuertes Eingabefeld zur Verfügung.