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Systemzugang

Um überhaupt im BS2000 arbeiten zu können, benötigt ein Benutzer (TIAM- oder UTM-Anwender) eine BS2000-System-Benutzerkennung.
Ein TIAM-Anwender weist sich in BS2000 durch den symbolischen Rechnernamen und die BS2000-Benutzerkennung aus.
Ein UTM-Anwender weist sich im System openUTM aus durch den symbolischen Rechnernamen, den Namen der UTM-Anwendung und den KDCSIGN- bzw. LSES-Namen.

Um eine SESAM/SQL-Datenbank mit SQL bearbeiten zu können, benötigt ein BS2000-Benutzer einen Berechtigungsschlüssel eines SQL-Benutzers. Für diesen Berechtigungsschlüssel muss es einen entsprechenden Systemzugang in der Datenbank geben. Ein Systemzugang ist ein Paar, bestehend aus System-Benutzerkennung und Berechtigungsschlüssel. Ein SQL-Benutzer wird durch alle Systemzugänge im Datenbanksystem repräsentiert, die den Berechtigungsschlüssel dieses SQL-Benutzers enthalten..

Beim Umzug einer Datenbank auf einen anderen Rechner muss bereits vor dem Umzug ein Systemzugang für die Datenbank auf dem neuen Rechner erzeugt werden. Andernfalls besteht nach dem Umzug keine Möglichkeit mehr, auf die Datenbank zuzugreifen.

Bild 9: Beispiel für Systemzugänge eines SQL-Benutzers


Wie sich ein SQL-Benutzer mit dem Berechtigungsschlüssel gegenüber SESAM/SQL ausweist, ist im Abschnitt „Berechtigungsschlüssel eines SQL-Benutzers bekannt geben“ beschrieben.