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BS2000-Benutzerkennungen beim Media-Recovery

Grundsätzlich können SESAM-Sicherungsbestände und Logging-Dateien sowohl in der DBH-Kennung als auch in einer DB-Kennung liegen.

SESAM/SQL versucht immer zuerst, die SESAM-Sicherungsbestände oder Logging-Dateien in der DB-Kennung zu erstellen. Das geht jedoch nur, wenn auf der DB-Kennung die DBH-Kennung als Miteigentümer an den DB-Dateien definiert ist oder der Datenbankverwalter die entsprechenden Dateien mit CREATE-FILE schon in der BS2000-Benutzerkennung angelegt hat, siehe Abschnitt „Datenbankdateien und Jobvariablen auf fremden Benutzerkennungen“.

Alle für eine Sicherung benötigten Dateien müssen in einer Kennung, der DB-Kennung oder der DBH-Kennung angelegt werden können.

Ebenso wird beim RECOVER und REFRESH davon ausgegangen, dass sich die Dateien in einer DB-Kennung befinden. Erst wenn SESAM/SQL dort keine Kopien findet, sucht es in der DBH-Kennung. Analog wird bei den Logging-Dateien verfahren.

Wenn Sicherungsdateien sowohl in der DB- als auch in der DBH-Kennung vorhanden sind, werden die Dateien der DB-Kennung verwendet.