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Bedienung der LM über den SE Manager

Die Funktion Live Migration und die Überprüfung der Konfiguration für eine LM werden im Hauptfenster „Bedienung“ des zu migrierenden Systems aufgerufen.

LM von Native-BS2000 (nur SU x86)

Das Hauptfensters "Bedienung" im Native-BS2000-Modus wird im SEM-Menü folgendermaßen aufgerufen:
   Systeme -> <SE Name> (SE...) -> <SU Name> (SU...) -> BS2000 -> Bedienung.

Um die Überprüfung der Voraussetzungen und/oder die LM zu starten, ist die Aktion "BS2000 migrieren" im Aktionsbereich des Hauptfensters auszuwählen:

Die Aktion bzw. der Wizard „BS2000 migrieren“ wird nur angeboten, wenn die SU Teil eines SU Clusters ist und eine LM prinzipiell möglich ist.
Der Ablauf ist analog zu dem weiter unten für eine BS2000-VM dargestellten Ablauf.

Hinweise

  • Vor dem Migrieren des Native-BS2000-Systems muss das Native-BS2000 auf der Ziel-SU heruntergefahren und gelöscht (Aktion "BS2000 löschen") werden.
  • Ein Wiederherstellen des Native-BS2000-Systems kann bei Bedarf mit der Aktion "BS2000 wiederherstellen" durchgeführt werden.


LM einer BS2000-VM

Das Hauptfensters "Bedienung" wird im VM2000-Modus im SEM-Menü folgendermaßen aufgerufen:
   Systeme -> <SE Name> (SE...) -> <SU Name> (SU...) -> Virtuelle Maschinen -> <VM-Name> -> Bedienung.

 

Um die Überprüfung der Voraussetzungen und/oder die LM zu starten, ist die Aktion "BS2000 migrieren" im Aktionsbereich des Hauptfensters auszuwählen:

Nach Aufruf der LM-Funktion wird ein neues Fenster geöffnet, in dem der VM-Name und Status des zu migrierenden Systems und die Namen der Quell-SU und Ziel-SU angezeigt werden.

Die Ziel-SU wird - bei 2 Server Units in einem SU Cluster - automatisch ermittelt:

 

Erst nach dem Anklicken von „Voraussetzungen prüfen“ kann abhängig vom Ergebnis dieser Prüfung die wirkliche LM gestartet oder die Aktion abgebrochen werden.

Es wird geprüft, ob an der Ziel-SU die für das zu migrierende BS2000-System notwendigen Ressourcen  die notwendigen Voraussetzungen erfüllt sind (Geräte, Größe des benötigten Hauptspeichers, freier VM-Index usw. - siehe Kapitel -> Einsatzszenarien und Voraussetzungen für LM), festgestellte Probleme bzw. Konflikte werden dem Aufrufer direkt im Wizard gemeldet.
Die LM wird abgewiesen, wenn ein oder mehrere Konflikte festgestellt wurden.

Beispiel für die Abweisung der LM wegen nicht ausreichenden freien Hauptspeichers auf der Ziel-SU:

Alle gemeldeten Konflikte müssen behoben werden, sonst kann die LM nicht durchgeführt werden.

Wurden keine Konflikte festgestellt, erscheint im Wizard die Schaltfläche „BS2000-VM migrieren“ um die LM  zu starten:

Nach der LM werden Konsolmeldungen des migrierten Systems nicht mehr auf der KVP-Konsole der Quell-SU sondern auf der KVP-Konsole der Ziel-SU ausgegeben. Damit der Administrator während der LM alle Meldungen sehen kann, bietet der Wizard bereits vor Start der Migration die Möglichkeit, per Mausklick eine KVP-Konsole auf der Ziel-SU zu öffnen.

Wenn die Konfiguration nur für eine spätere LM überprüft werden sollte, kann die Funktion hier abgebrochen werden.

Durch Anklicken der Schaltfläche „BS2000-VM migrieren“ wird die LM gestartet.
Es wird auf die Beendigung der Aktion gewartet.
Die erfolgreiche Ausführung der LM wird ebenfalls in diesem Wizard angezeigt:


Sobald der Wizard nach einer erfolgreichen Migration geschlossen wird, leitet der SE Manager automatisch auf das Hauptfenster Bedienung der migrierten VM auf der Ziel-SU weiter.


Weitere Anzeigen während einer LM

Während eine LM läuft, wird dies in SEM wie in folgenden Beispielen (einer migrierenden BS2000-VM auf SU /390) angezeigt:

  • Hauptfenster Bedienung
    Im Status-Feld werden "MIGRATING" als Substatus zum aktuellen Status sowie die Ziel-SU angezeigt.
  • Hauptfenster mit System-Übersichten, z.B. "VM-Verwaltung"
    Im Status-Feld wird "MIGRATING" als Substatus zum aktuellen Status angezeigt.
  • Navigation
    In der Primärnavigation wird die LM der BS2000-VM durch einen blauen Pfeil dargestellt.