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ETERNUS DX/AF konfigurieren

Für die lokale oder remote Replikation dimensioniert und konfiguriert der Service vorab die notwendigen Ressourcen im Storage-System.

  • Für die lokale Replikation mit EC konfiguriert der Service vorab die „Copy Table Size“.

  • Für die remote Replikation mit REC konfiguriert der Service vorab die Verbindung zwischen den remote zu spiegelnden Storage-Systemen. Außerdem werden im Storage-System die „Copy Table Size“ und der „REC-Buffer“ abhängig von der geplanten Replikation geeignet konfiguriert.

  • Der Einsatz von SnapOPC+ auf ETERNUS DX/AF erfordert keine spezielle Konfiguration von Snap Data Volumes mehr. Es können beliebige Thin Devices oder Flex Volumes als Snap-Units verwendet werden.

  • Für den Einsatz von SnapOPC+ auf ETERNUS DX/AF kann der Service optional vorab besondere logische Volumes konfigurieren, so genannte Snap Data Volumes (SDV). Die Typen und konfigurierten Größen dieser Units (logischen Volumes) müssen mit denen der Original-Units übereinstimmen. SDVs werden normalerweise mit einer Kapazität von ca. 10% der Original-Units konfiguriert. Außerdem wird im Storage-System ein zentraler Snap Data Pool (SDP) mit gemeinsamen Snap Data Pool Volumes (SDPV) konfiguriert. Für eine hinreichende Größe des Snap Data Pools muss der Änderungsumfang der Original-Units geschätzt werden. Die Nutzung von SDVs mit SDP für SnapOPC+ wird nicht mehr empfohlen.

  • Für die Funktionen „Thin Provisoning“ und „Automated Storage Tiering“ werden die Pools und Volumes vorab konfiguriert.

  • Storage Cluster werden mit der Software „ETERNUS SF Storage Cruiser“ konfiguriert.

Eine spezielle Konfiguration der Geräte für QuickOPC, EC und REC ist nicht nötig.

Eine Abbildung der Geräte des Storage-Systems auf BS2000-Geräte (mit Mnemonic anzusprechen) ist nur für Geräte möglich, die am Server angeschlossen sind.