Für UDS-D
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:catid:
BS2000-Katalogkennung
userid
Benutzerkennung in der dateiname stehen soll.
dateiname
Name einer SAM- oder ISAM-Datei.
Hier ist die Angabe von :catid: zulässig (siehe Abschnitt „Pubsets für UDS/SQL nutzen“).
Sie sichern den aktuellen Stand der Verteiltabelle in die angegebene Datei. Falls die angegebene Datei existiert, wird sie überschrieben.
UDS-D bereitet den Inhalt der Verteiltabelle so auf, dass die gesicherte Datei so aufgebaut ist wie eine Eingabedatei für die Verteiltabelle (siehe Abschnitt „Aufbau der Eingabedatei für die Verteiltabelle“).
Die gesicherte Datei enthält dann Datenbanksätze und Subschemasätze.
Wenn dbname, konfname, prozessorname oder subschemaname gesperrt sind, haben sie ein Minuszeichen vorangestellt.
UDS-D sichert nicht die folgenden Einträge der Verteiltabelle:
Kennwörter
SS-Einträge, die mit keinem DB-Eintrag verkettet sind,
DB-Einträge, die mit keinem NODE-/CONF-Eintrag verkettet sind.