Das folgende Bild zeigt an einem Beispiel, wie die Verteilung von UDS/SQL-Datenbanken durch eine Kopplung über UDS-D erreicht wird.
Bild 13: Verteilte Datenbanken mit UDS-D
Ein Anwenderprogramm wird beim Start an eine Konfiguration angeschlossen mit:
/SET-FILE-LINK LINK-NAME=DATABASE,FILE-NAME=konfigurationsname /START-EXECUTABLE-PROGRAM FROM-FILE=(LIB=...,ELEM=...)
Diese Konfiguration wird bezüglich des Anwenderprogramms als lokal bezeichnet. Im Bild 13 ist die Konfiguration CONF-A für das Anwenderprogramm AP-A lokal, die Konfiguration CONF-B für das Anwenderprogramm AP-B, usw.
Alle anderen Konfigurationen sind entfernte Konfigurationen für das Anwenderprogramm. Die Konfigurationen CONF-B und CONF-C sind für das Anwenderprogramm AP-A entfernt. Umgekehrt ist für eine Konfiguration jedes Anwenderprogramm lokal, das an sie angeschlossen wurde. Alle anderen Anwenderprogramme sind für diese Konfiguration entfernt. Das Anwenderprogramm AP-A ist für die Konfiguration CONF-A lokal, die Anwenderprogramme AP-B und AP-C sind entfernt.