UDS/SQL unterstützt die Accounting-Schnittstelle, die openUTM den Datenbanken anbietet. Es werden CPU-Verbrauch und Anzahl I/Os pro openUTM-Auftrag erfasst, solange die openUTM-Anwendung Accounting-Informationen anfordert.
Die Accounting-Erfassung verbraucht selbst CPU-Zeit. Die Erfassungsphase sollte daher den Erfordernissen der Anwendung angepasst werden. Einzelne Verbrauchswerte sind stark abhängig vom aktuellen Zustand der UDS/SQL-Session.
UDS/SQL führt Teilaufgaben auch asynchron aus, sodass die an openUTM übergebenen Werte in der Summe nicht den gesamten Verbrauch umfassen.
Der Verbrauch für Mastertask und Administratortask wird nicht berücksichtigt. Auch bleiben Initialisierungs- und Terminierungsphase der UDS/SQL-Session unberücksichtigt.
Die Anzahl I/Os wird am Ende einer openUTM-Transaktion ermittelt. I/Os, die erst nach Ende einer openUTM-Transaktion anfallen, werden nicht mehr gezählt.
Bei UDS-D wird nur die lokale Konfiguration erfasst. Ein CPU-Verbrauchswert wird von UDS-D demnach nicht über Rechnergrenzen hinaus aufsummiert.