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Fehlerbehandlung der UDS-Online-Utility

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Die UDS-Online-Utility wertet die Status-Codes der Prozedurkommandos aus, die an den DBH geschickt werden und reagiert teilweise darauf.

  1. Sofern anhand des Status-Codes erkennbar ist, dass eine Transaktion beendet wurde, werden nachfolgende DBH-Kommandos bis zum nächsten READY innerhalb des gleichen Prozedurzyklus nicht ausgeführt.

  2. Die vordefinierten Variablen RCODE und STATUSCODE (siehe Abschnitt „Vordefinierte Variablen“) werden unmittelbar vor der Ausführung eines DBH-Kommandos initialisiert.

  3. Folgende Status-Codes führen zum Abbruch der Prozedur:

    020, 022, 042, 092, 093, 099, 103, 113, 123, 131, 132, 134, 136, 137, 142, 144, 145, 146, 151, 152, 154, 155, 161, 163, 165, 166, 782, 783, 784, 785, 786, 789, 805, 901, 950, 954.

    In all diesen Fällen liegt eine Störung vor, die bei einem erneuten Durchlauf eines Prozedurzyklus ohne zusätzliche Maßnahmen weiterhin zu erwarten ist. Die Prozedur wird im Allgemeinen erst am Ende des aktuellen Prozedurzyklus abgebrochen.

    DML-Aufträge bis zum Ende des aktuellen Prozedurzyklus werden unterdrückt, wenn offensichtlich keine Transaktion mehr offen ist. Sonstige Prozeduraufträge (z.B. MOVE, SHOW, WAIT) werden bis zum Ende des Prozedurzyklus noch ausgeführt.

    Bei der DML FPASCAN kann auch der Status-Code 162 auftreten, der ebenfalls zum Abbruch der Prozedur führt.

Eine ausführliche Beschreibung der Status-Codes finden Sie in den Handbüchern „ Anwendungen programmieren“ und „Meldungen“.