Die Anweisung REPEAT-PROCEDURE führt eine vorher deklarierte und abgespeicherte Prozedur bzw. eine vordefinierte Standardprozedur aus.
Entsprechend der in der Prozedur enthaltenen DML FPASCAN bzw. RELOCATE muss vorher die zugehörige Anweisung SET-FPA-SCAN-PARAMETERS bzw. SET-RELOCATE-PARAMETERS ausgeführt worden sein. Es werden die Werte der letzten zugehörigen Anweisung verwendet.
REPEAT-PROCEDURE |
PROCEDURE-NAME = *STDRELOC / *STDFPASCAN / *STDREPPP / <structured-name 1..20> ,CYCLE-LIMIT = <integer 1..16777215> / *MAX |
PROCEDURE-NAME =
Name der Prozedur, die ausgeführt werden soll.
PROCEDURE-NAME = *STDRELOC
Die Standardprozedur *STDRELOC (siehe Abschnitt „Vordefinierte Standardprozeduren“) soll ausgeführt werden.
PROCEDURE-NAME = *STDFPASCAN
Die Standardprozedur *STDFPASCAN (siehe Abschnitt „Vordefinierte Standardprozeduren“) soll ausgeführt werden.
PROCEDURE-NAME = *STDREPPP
Die Standardprozedur *STDREPPP (siehe Abschnitt „Vordefinierte Standardprozeduren“) soll ausgeführt werden.
PROCEDURE-NAME = <structured-name 1..20>
Name der vorher deklarierten und abgespeicherten Prozedur, die ausgeführt werden soll.
CYCLE-LIMIT =
Gibt die Maximalzahl der Durchläufe der Prozedur an.
CYCLE-LIMIT = <integer 1..16777215>
Maximalzahl der Durchläufe der Prozedur. Der Standardwert ist 1. Bei einem ungültigen Wert (<=0) wird der Standardwert genutzt. Bei einer reinen FPASCAN-Transaktion macht ein Abweichen vom Standardwert im Allgemeinen keinen Sinn; die UDS-Online-Utility führt aber keine entsprechende Prüfung durch.
CYCLE-LIMIT = *MAX
Es wird der höchste mögliche Wert (224-1) für die Prozedur-Durchläufe eingesetzt. Dies entspricht quasi einer unbegrenzten Anzahl von Prozedurdurchläufen, sodass ohne Störungen die möglichen Verlagerungen eines Realms in einem Online-Utility-Lauf durchgeführt werden können.