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Sonstige Hilfsmittel

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Neben dem Dienstprogramm VMDUMP stellt VM2000 interne Trace-Funktionen zur Verfügung.


Trace-Funktionen von VM2000

VM2000 verfügt über folgende interne Trace-Funktionen im Monitorsystem:

  • Ablauf-Trace für die Ablaufprotokollierung

  • Fehler-Trace für die Fehlerprotokollierung

  • $VMCONS-Trace für die Ablaufprotokollierung in $VMCONS

Die Trace-Funktionen werden von VM2000 an bestimmten Durchlaufpunkten aufgerufen, um entweder einen Ablauf oder einen erkannten Fehler zu protokollieren.

Die Trace-Einträge werden von VM2000 in getrennte Puffer für Abläufe (Ablauf-Trace-Puffer), Fehler (Fehler-Trace-Puffer) und $VMCONS ($VMCONS-Trace-Puffer) geschrieben. Ihr Inhalt wird mit dem Dienstprogramm VMDUMP ausgegeben.


Steuerung der Trace-Funktionen

Nach VM2000 READY ist TRACE-LEVEL=*OFF eingestellt. Der Umfang der Trace-Protokollierung kann mit /MODIFY-VM-ATTRIBUTES TRACE-LEVEL=*OFF/*STD/*MAXIMUM gesteuert werden.

Bei Einstellung *OFF werden nur Systemfehler, wie z.B. inkonsistente Tabellenstände oder undefinierter Returncode nach VM2000-Hypervisor-Aufruf, im Fehler-Trace-Puffer protokolliert.

Bei Einstellung *STD werden zusätzlich wichtige Durchlaufpunkte im Ablauf-Trace-Puffer protokolliert.

Bei Einstellung *MAX werden zusätzliche Durchlaufpunkte im Ablauf-Trace-Puffer protokolliert.


Zusätzlich stehen noch folgende BS2000-Hilfsmittel für die Fehlerdiagnose im Monitorsystem zur Verfügung:

  • CONSLOG-Datei (enthält auch die VM2000-Kommandos und -Meldungen)

  • REPLOG-Datei (enthält auch die REP-Korrekturen von VM2000)