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JMX-Client in der Management Console einrichten

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Der JMX-Client benötigt für die Kommunikation mit dem Application Server meist zusätzliche Application Server-spezifische Java Bibliotheken.
Diese zusätzlichen Java Bibliotheken müssen in jedem Fall der Management Console bekannt gemacht werden. Dazu müssen diese Java Bibliotheken in Application Server-spezifische Verzeichnisse kopiert und der Classpath der Management Console erweitert werden. Die Skripts mc.cmd (Windows-Systeme) und mc.sh (Linux-Systeme) enthalten bereits passende Anweisungen für eine Reihe von Application Servern. Dort finden Sie auch die Namen der Application Server-spezifischen Verzeichnisse.
Auf Windows-Systemen finden Sie das Skript mc.cmd unter <MC_home>/bin, dabei ist <MC_home> das Installationsverzeichnis der Management Console.
Auf Linux-Systemen finden Sie das Skript mc.sh im Verzeichnis Console/bin des Installationsverzeichnis von BeanConnect.

Um die Management Console als JMX-Client zu nutzen, müssen Sie beim Starten der Management Console eine zusätzliche Option für den entsprechenden Application Server angeben.
Auf Windows-Systemen wird die Management Console mit dem Skript mc.cmd gestartet, als JMX-Client mit 
mc.cmd -appServerType.
Auf Linux-Systemen starten Sie die Management Console mit dem Skript startconsole.sh im Installationsverzeichnis der Management Console, als JMX-Client mit startconsole.sh -appServerType.

Wenn die vordefinierten Anweisungen für Ihren Einsatzfall nicht passen, weil der von Ihnen verwendete Application Server bzw. die Version des Application Servers andere Einstellungen benötigt, können Sie auf Windows-System die Datei mc.cmd für Ihren Einsatzfall entsprechend ändern. Auf Linux-Systemen sollten Sie die benötigten Änderungen in der Datei startconsole.sh im Installationsverzeichnis der Management Console vornehmen. Alternativ können Sie auch ein eigenes Skript zum Starten der Management Console erstellen.