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Steuerung der ACS-Funktionen

Benötigte Dateien und auch Jobvariablen können mit Aliasnamen angesprochen werden. Die interne Zuordnung von Aliasname zu realem Namen wird in einem taskspezifischen Aliaskatalog verwaltet.
Außerdem kann ein Präfix definiert werden, das gegebenenfalls den Namen vorangestellt wird. Zur Steuerung der ACS-Funktionen stehen folgende Kommandos (eine Programmschnittstelle wird nicht angeboten) zur Verfügung:

Kommando

Kurzbeschreibung

ADD-ACS-SYSTEM-FILE

vereinbart eine ACS-Systemdatei

ADD-ALIAS-CATALOG-ENTRY

fügt einen Eintrag im Aliaskatalog der aktuellen Task hinzu und legt den Wirkungsbereich der Ersetzung fest

HOLD-ALIAS-SUBSTITUTION

unterbricht die ACS-Funktion für die laufende Task; es findet keine Namensersetzung mehr statt

LOAD-ALIAS-CATALOG

übernimmt gespeicherte Einträge aus einer AC-Datei in den Aliaskatalog

MODIFY-ACS-OPTIONS

ändert tasklokale Optionen

MODIFY-ALIAS-CATALOG-ENTRY

ändert bestehenden Eintrag im Aliaskatalog

PURGE-ALIAS-CATALOG

löscht den Alias-Katalog der laufenden Task; die eingestellten Optionen bleiben jedoch erhalten

REMOVE-ALIAS-CATALOG-ENTRY

löscht bestehenden Eintrag im Aliaskatalog

RESUME-ALIAS-SUBSTITUTION

nimmt die ACS-Funktion Namensersetzung wieder auf

SET-FILE-NAME-PREFIX

vereinbart Präfix für Datei-/JV-Namen und legt Wirkungsbereich des Präfix fest

SHOW-ACS-OPTIONS

informiert über tasklokale Optionen

SHOW-ACS-SYSTEM-FILES

informiert über vordefinierte Aliaskatalog-Systemdateien

SHOW-ALIAS-CATALOG-ENTRY

informiert über ausgewählte Aliaskatalog-Einträge (SYSOUT)

SHOW-FILE-NAME-PREFIX

zeigt aktuellen Präfix und seinen Gültigkeitsbereich an

STORE-ALIAS-CATALOG

speichert Aliaskatalog in Datei ab