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Erläuterung der Spalten

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Die Spalten der S-Variablen-Tabellen lauten:

Ausgabe-Information

Name der S-Variablen

T

Inhalt

Bedingung

Spalte: Ausgabe-Information

In dieser Spalte wird der Inhalt der S-Variablen erläutert.
Sind Inhalt und Name der S-Variablen selbsterklärend, beschränkt sich die Erläuterung oftmals auf ein oder zwei Begriffe.
Ist der Bezug zwischen Inhalt und Name der S-Variablen nicht aussagekräftig genug, wird auf die Inhalte der S-Variablen näher eingegangen.
Sind die möglichen Inhalte einer S-Variablen *YES oder *NO, ist die Erläuterung oftmals auch als Frage formuliert, die mit Ja oder Nein beantwortet werden kann.

Spalte: Name der S-Variablen

Die Namen der S-Variablen bestehen aus mindestens zwei Teilnamen. Diese Spalte beinhaltet die alphabetisch sortierten Namen der S-Variablen. Die Reihenfolge innerhalb der S-Variablen-Tabelle wird durch diese Spalte festgelegt.

Der einführende Name wird in diesem Handbuch einheitlich var(*LIST) genannt; der Name kann vom Anwender im Rahmen der SDF-P-Namenskonventionen frei gewählt werden. Diese S-Variable muss immer als Listenvariable deklariert werden.

Der vollständige Name der S-Variablen setzt sich aus var(*LIST) und den kommandospezifischen, vorgegebenen S-Variablennamen zusammen. Diese Namen entsprechen, soweit möglich, korrespondierenden Operandennamen bzw. eindeutigen Abkürzungen. Die Teilnamen sind durch Punkte voneinander getrennt. Der vorgegebene S-Variablenname kann wiederum aus mehreren Teilnamen bestehen, die sich ebenfalls durch einen Punkt voneinander abgrenzen. Bilden die Strukturelemente auf dieser Ebene eine Liste, so erhält der Teilname ebenfalls den Zusatz (*LIST). 

Der Zusatz (*LIST) zeigt an, dass die S-Variable Element einer Liste ist. (*LIST) erscheint, wenn der Inhalt der S-Variablen mit dem Kommando SHOW-VARIABLE ausgegeben wird. Bei Zuweisungen muss der Anwender (*LIST) durch den konkreten Listenindex ersetzen. Auf Wunsch zeigt das Kommando SHOW-VARIABLE in seiner Ausgabe daher statt des (*LIST) den Wert an.

Beispiel:

/SHOW-VARIABLE OPS
OPS(*LIST).F-NAME = :2OSH:$TSOS.X.OUT
OPS(*LIST).CAT-ID = 2OSH
OPS(*LIST).USER-ID = TSOS
OPS(*LIST).SHORT-F-NAME = X.OUT
OPS(*LIST).F-SIZE = 3

/SHOW-VARIABLE OPS, INF = *PAR(NAME = *FULL-NAME(LIST-INDEX-NUMBER = *YES))

OPS#1.F-NAME = :2OSH:$TSOS.X.OUT
OPS#1.CAT-ID = 2OSH
OPS#1.USER-ID = TSOS
OPS#1.SHORT-F-NAME = X.OUT
OPS#1.F-SIZE = 3

Spalte: T

Diese Spalte enthält den Datentyp der S-Variablen.

Mögliche Werte sind:

S:

String

I:

Integer

B:

Boolean

Mit dem Datentyp wird festgelegt, aus welchem Zeichenvorrat die S-Variablen-Inhalte stammen (siehe Tabelle „Datentypen der S-Variablen“). 

Spalte: Inhalt

Diese Spalte enthält den Inhalt der S-Variablen. Die Inhalte entsprechen, soweit möglich, korrespondierenden Operandenwerten bzw. eindeutigen Abkürzungen. Die Darstellung der Inhalte lehnt sich einerseits an die bei SDF übliche Darstellung der Datentypen an (z.B. <filename 1..54>, siehe Tabelle „Datentypen" (SDF-Syntaxdarstellung)), andererseits werden Namen verwendet, die den Inhalt der S-Variablen beschreiben (z.B. <tsn>).
Weitere Darstellungsformen finden Sie in der Tabelle „Datentypen der S-Variablen“ in der Spalte „Anmerkungen“.

Spalte: Bedingung

Bei einigen Kommandos wird durch einen Operanden (meist INFORMATION) festgelegt, welche S-Variablen bei einer Ausgabe mit Werten versorgt werden. Diese Operanden-Bedingungen sind entweder direkt in der Spalte eingetragen oder dort mit Ziffern verschlüsselt angegeben. Die Zuordnung „Ziffer zu Operandenangabe“ wird vor der jeweiligen S-Variablen-Tabelle erläutert.