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Status-Informationen ausgeben

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Eröffnen Sie eines der Diagnoseobjekte SLED, SNAP-Dump oder aktives System bzw. geben Sie nach Eröffnen eines Systemdumps den Modus TSK im Status-Fenster (W2) ein, so erhalten Sie Status-Informationen über vorkommende Tasks. Diese Datenmenge überschreitet in der Regel die maximale Fensterlänge. Durch Blättern können die restlichen Daten ausgegeben werden.

Markieren einer Task-Zeile bzw. Eintragen der gewünschten Task in das entsprechende Eingabefeld der Kopfzeile und Drücken der Taste  bewirken, dass Informationen über alle PCBs dieser Task (Modus PLK) auf dem Bildschirm ausgegeben werden. Ist die eingegebene TSN kürzer als vier Zeichen, so wird sie automatisch mit führenden Nullen auf vier Zeichen erweitert. Beginnt eine TSN mit Leerzeichen (etwa bei Systemtasks), so müssen diese geschrieben werden.

Die Fensterlänge des Status-Fensters (W2) bei PCB-Ausgabe wird selbsttätig auf die notwendige Größe eingestellt. Wird der erste PCB angezeigt, führt wieder zurück zur Taskübersicht.

Bei System-, Area- und Userdumps wird beim Öffnen der Dumpdatei sofort der Modus PLK eingestellt, d.h. die Liste der PCBs der verursachenden Task ausgegeben.

Durch Eingabe von „SLK“ im Modus-Feld werden die TPR-Program-Manager-Stacks ausgegeben.

Im Modus INF wird stets das aktuell geöffnete Objekt beschrieben. Falls bei Dumpdateien mit mehreren Objekten eine Auswahl möglich ist, erfolgt sie durch das Markieren des gewünschten Objekts. Mit Einstellen des Modus INF im Statusfenster und Drücken der Taste kann diese Auswahl rückgängig gemacht werden.

Es ist stets möglich, durch Eingabe in das Modus-Feld zwischen den verschiedenen Modi (INF, TSK, PLK, SLK) des Statusfensters zu wechseln.

Nach dem Markieren eines PCB wird der Stack dieses PCB im Stack-Fenster (W3) ausgegeben. Wird kein PCB markiert, aber das Stack-Fenster durch die Programmtaste bzw. die Anweisung MODIFY-SCREEN-LAYOUT aktiviert, so wird der Stack des ersten PCB ausgegeben.