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STOP-TRACE

&pagelevel(3)&pagelevel

Trace deaktivieren

Komponente:

BS2000

Funktionsbereich:

Fehlerprotokollierung

Anwendungsbereich:

ERROR-LOGGING                                                                                                     

Privilegierung:

TSOS
OPERATING

Berechtigungsschlüssel:

R

Funktionsbeschreibung

Ein zuvor eingeschalteter Trace, der als „aktiv“ in der Trace-Adressliste geführt wurde, wird durch das Kommando ausgeschaltet und als „initialisiert“ gekennzeichnet.
Die schaltbaren temporären Ablaufverfolger dienen der Ablage von Kurzinformationen über jede ausgeführte Operation einer Funktionseinheit in zeitlicher Reihenfolge.

Format

STOP-TRACE                                                                                                                                               

TRACE-IDENTIFICATION = list-poss(51): <name 1..8>(...) / *ALL(...)


<name 1..8>(...)



|

SUBSYSTEM-NAME = *ALL / <name 1..8> / *NONE



|

,SUBSYSTEM-VERSION = *ALL / <product-version without-man-corr> /



|


<product-version mandatory-man-corr>


*ALL(...)



|

SUBSYSTEM-NAME = *ALL / <name 1..8> / *NONE



|

,SUBSYSTEM-VERSION = *ALL / <product-version without-man-corr> /



|


<product-version mandatory-man-corr>

Operandenbeschreibung

TRACE-IDENTIFICATION =
Legt fest, ob alle oder nur bestimmte Traces aus der Liste der schaltbaren Ablaufverfolger deaktiviert werden sollen.

TRACE-IDENTIFICATION = list-poss(51): <name 1..8>(...)
Vereinbart bis zu 51 Namen von Traces, die deaktiviert werden sollen. Die bezeichneten Traces müssen sich im Zustand „ON“ (aktiviert) oder „ON/OFF“ (Trace ist nur teilweise aktiviert; d.h er sammelt Informationen über verschiedenartige Ereignisse) befinden. Handelt es sich um Traces, die nicht statisch definiert sind, sind diese einem bestimmten Subsystem zugeordnet, das im Folgenden näher bezeichnet werden kann.
Mögliche Namen von Traces siehe Kommando START-TRACE.

SUBSYSTEM-NAME =
Bezeichnet das Subsystem, dem der Trace zugeordnet ist.

SUBSYSTEM-NAME = *ALL
Die Traces sollen in jedem Fall - unabhängig davon, welchem Subsystem sie zugeordnet sind - deaktiviert werden.

SUBSYSTEM-NAME = <name 1..8>
Genaue Bezeichnung des Subsystems, dem der zu deaktivierende Trace zugeordnet ist.

SUBSYSTEM-NAME = *NONE
Es sollen nur statisch definierte Traces deaktiviert werden, die generell keinem Subsystem zugeordnet sind.

SUBSYSTEM-VERSION =
Vereinbart die Version des bezeichneten Subsystems, dem der Trace zugeordnet ist.

SUBSYSTEM-VERSION = *ALL
Die Traces sollen für alle Versionen des ausgewählten Subsystems deaktiviert werden.

SUBSYSTEM-VERSION = <product-version without-man-corr> /
<product-version mandatory-man-corr>
Vereinbart die Version.
Bei Angabe einer Version muss das hier angegebene Format mit dem bei der Definition des Subsystems benutzten Format übereinstimmen (Freigabe- und Korrekturstand dürfen nicht oder müssen angegeben werden; siehe auch Zusätze zu Datentypen im Abschnitt im Abschnitt "SDF-Syntaxdarstellung").

TRACE-IDENTIFICATION = *ALL(...)
Es sollen alle Traces deaktiviert werden.
Handelt es sich um Traces, die nicht statisch definiert sind, sind diese einem bestimmten Subsystem zugeordnet, das im Folgenden näher bezeichnet werden kann.

SUBSYSTEM-NAME =
Bezeichnet das Subsystem, dem der Trace zugeordnet ist.

SUBSYSTEM-NAME = *ALL
Die Traces sollen in jedem Fall deaktiviert werden, unabhängig davon, welchem Subsystem sie zugeordnet sind.

SUBSYSTEM-NAME = <name 1..8>
Genaue Bezeichnung des Subsystems, dem der zu deaktivierende Trace zugeordnet ist.

SUBSYSTEM-NAME = *NONE
Es sollen nur die Traces deaktiviert werden, die generell keinem Subsystem zugeordnet sind.

SUBSYSTEM-VERSION =
Vereinbart die Version des bezeichneten Subsystems, dem der Trace zugeordnet ist.

SUBSYSTEM-VERSION = *ALL
Die Traces sollen für alle Versionen des ausgewählten Subsystems deaktiviert werden.

SUBSYSTEM-VERSION = <product-version without-man-corr> /
<product-version mandatory-man-corr>
Vereinbart die Version.
Bei Angabe einer Version muss das hier angegebene Format mit dem bei der Definition des Subsystems benutzten Format übereinstimmen (Freigabe- und Korrekturstand dürfen nicht oder müssen angegeben werden; siehe auch Zusätze zu Datentypen im Abschnitt "SDF-Syntaxdarstellung").

Kommando-Returncode

(SC2)

SC1

Maincode

Bedeutung


0

CMD0001

Ohne Fehler

1

0

CMD0001

Angegebene Traces sind bereits „ON“

2

0

PDT0208

Einer der angegebenen Traces ist bereits „OFF“


32

CMD0221

Interner Fehler

1

32

PDT0203

Der genannte Trace ist nicht schaltbar

2

32

PDT0203

Einer der in Liste angegebenen Traces ist nicht schaltbar

1

32

PDT0210

Ungültiges ON/OFF-Muster für den angegebenen Trace

2

32

PDT0210

Ungültiges ON/OFF-Muster für einen der in Liste angegebenen Traces

1

64

PDT0200

Angegebener Trace existiert nicht

2

64

PDT0200

Einer der in Liste angegebenen Traces existiert nicht

1

64

PDT0202

Trace ist vom Typ PERMANENT

2

64

PDT0202

Einer der in Liste angegebenen Traces ist vom Typ PERMANENT


64

PDT0209

Keine Berechtigung für Kommando

1

64

PDT0214

Die Deaktivierung einiger Traces wurde mit verschiedenen Fehlermeldungen und ohne Aktion zurückgewiesen

2

64

PDT0214

Die Deaktivierung einiger Traces wurde mit verschiedenen Fehlermeldungen zurückgewiesen; andere angegebene Traces wurden deaktiviert