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Konzept für den modularen Aufbau von Exit-Routinen

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Eine Exit-Routine enthält meist mehrere Funktionen (beim LOGON-Exit zum Beispiel: Prüfen der Benutzerkennung, Prüfen der Abrechnungsnummer und Prüfen des LOGON-Kennworts). Aber auch zusätzliche Prüfungen können über diese Schnittstelle realisiert werden. Da an einen System Exit nur eine Routine angeschlossen werden kann und jedes RZ andere Funktionen integriert, sind die Routinen in den verschiedenen Rechenzentren untereinander nicht austauschbar. Die einzelnen Funktionen wären aber austauschbar.

Wir schlagen daher als Konzept für den Aufbau von Exit-Routinen vor, dass Exit-Routinen sich aus einer Basisroutine und einer oder mehreren Subroutinen zusammensetzen sollen.

Basisroutine

Die Basisroutine ist eine allgemeine Routine, die bei allen System Exits benutzt werden kann. In ihr sind noch keine speziellen Servicefunktionen enthalten. Sie dient ausschließlich dazu, eine oder mehrere Subroutinen an einen System Exit anzuhängen. Die Subroutinen werden in der gewünschten Reihenfolge durchlaufen. Der Returncode aus der Subroutine entscheidet über den Aufruf weiterer Subroutinen oder die Beendigung der Basisroutine.

Subroutine

Eine Subroutine enthält jeweils nur eine funktionell in sich geschlossene Einheit. Mit geringem Programmieraufwand lässt sich aus bereits existierenden Subroutinen ein individuelles Paket für jeden System Exit zusammenstellen.