Mit dieser Anweisung fügen Sie eine oder mehrere Dateien dem aktuell geöffneten ZIP-Archiv hinzu. Wenn das ZIP-Archiv im Lesemodus geöffnet ist, wird die Anweisung abgewiesen.
Es werden SAM-, ISAM- und PAM-Dateien einschließlich PLAM-Bibliotheken unterstützt. Wahlweise können auch Elemente einer PLAM-Bibliothek dem ZIP-Archiv hinzugefügt werden.
ADD-FILE | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
FROM-FILE =
Gibt an, welche Dateien bzw. welche Bibliothekselemente zum ZIP-Archiv hinzugefügt werden sollen. Die Auswahl lässt sich durch den Operanden EXCEPT-FILE-NAME noch einschränken.
FROM-FILE = *ALL
Es werden alle unterstützten Dateien der aktuellen Benutzerkennung zum ZIP-Archiv hinzugefügt.
FROM-FILE = *FROM-FILE(...)
Die Pfadnamen der Dateien, die zum ZIP-Archiv hinzugefügt werden sollen, werden einer Datei entnommen. Der nicht-privilegierte Aufrufer muss Eigentümer oder Miteigentümer dieser Datei sein. Die Datei muss eine SAM-Datei mit variabler Satzlänge sein, die pro Satz einen Pfadnamen enthält. Kleinbuchstaben dürfen verwendet werden, sie werden jedoch in Großbuchstaben umgewandelt. Sie müssen die Dateinamen vollqualifiziert mit oder ohne Katalog- oder Benutzerkennung angeben.
Die Datei können Sie z.B. mit dem DVS-Kommando SHOW-FILE-ATTRIBUTES erstellen.
LIST-FILE-NAME = <filename 1..54 without-gen-vers>
Pfadname der Datei, die die Liste mit Dateinamen enthält.
FROM-FILE = *FROM-LIBRARY-ELEMENT(...)
Die Pfadnamen der Dateien, die zum ZIP-Archiv hinzugefügt werden sollen, werden einem PLAM-Bibliothekselement (Typ S) entnommen. Das Bibliothekselement besteht aus Sätzen variabler Länge und enthält pro Satz einen Pfadnamen. Kleinbuchstaben dürfen verwendet werden, sie werden jedoch in Großbuchstaben umgewandelt. Sie müssen die Dateinamen vollqualifiziert mit oder ohne Katalog- oder Benutzerkennung angeben.
LIBRARY = <filename 1..54 without-gen-vers>
Name der PLAM-Bibliothek.
ELEMENT = <composed-name 1..64 with-under>
Name des Elements vom Typ S, das die Liste mit Dateinamen enthält. Das Element mit der höchsten existierenden Version wird verwendet.
FROM-FILE = *LIBRARY-ELEMENT(...)
Elemente einer PLAM-Bibliothek sollen zum ZIP-Archiv hinzugefügt werden. Ein Element ist vollständig definiert durch seinen Namen, seinen Typ und die Versionsnummer.
LIBRARY = <filename 1..54 without-vers>
Name der PLAM-Bibliothek, aus der Elemente hinzugefügt werden sollen.
ELEMENT = <composed-name 1..64 with-under with-wild(132)>(...)
Das angegebene Element wird zum ZIP-Archiv hinzugefügt, falls der Elementtyp unterstützt wird. Mit Musterzeichen können mehrere Elemente angegeben werden.
VERSION = *HIGHEST-EXISTING / *UPPER-LIMIT / <composed-name 1..24 with-under with-wild(40)>
Version des Elements, das ausgegeben werden soll. Voreingestellt ist *HIGHEST-EXISTING, d.h. das letzte Element in alphabetischer Reihenfolge. *UPPER-LIMIT bezeichnet die höchst mögliche Version X’FF’ (angezeigt mit dem Zeichen ’@’).
Wird die Version mit Wildcards angegeben und existieren gleichnamige Bibliothekselemente in Versionen, die durch die Wildcard-Angabe betroffen sind, werden alle diese Bibliothekselemente ausgegeben.
BASE = *STD / <composed-name 1..24 with-under with-wild(40)>
Angabe der Basis, falls mehrere Delta-Elemente zu der angebenen Version existieren.
TYPE = <alphanum-name 1..8 with-wild (12)>
Typ des Bibliothekselements. Unterstützt werden die Typen D, J, M, P, S und X, sowie die darauf basierenden benutzer-definierten Typen.
Der Name besteht bei Angabe des Typs mit Wildcards aus maximal 12 alphanumerischen Zeichen.
FROM-FILE = list-poss(20): <filename 1..54 without-vers with-wild(80)>
Die Pfadnamen der Dateien, die zum ZIP-Archiv hinzugefügt werden sollen, werden direkt eingegeben. Sie können maximal 20 Namen in einer Liste eingeben.
Sie können die Dateinamen voll- oder teilqualifiziert, mit oder ohne Katalog- oder Benutzerkennung angeben. Der Dateiname wird gegebenenfalls mit der Benutzerkennung des Auftrags und der Standard-Katalogkennung ergänzt.
Sie können die Dateien auch unter Verwendung der Wildcard-Syntax auswählen. In diesem Fall werden alle unterstützten Dateien, die der Musterzeichenfolge entsprechen, zum ZIP-Archiv hinzugefügt.
TO-FILE = *BY-SOURCE
Legt fest, dass die angegebenen Dateien mit ihrem aktuellen Namen ohne Katalog-/Benutzerkennung abgelegt werden.
TO-FILE = <c-string 1..132 with-low>
Die Datei wird mit dem angegebenen Namen im Archiv abgelegt.
Es wird zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden. Dieser Operand kann verwendet werden, wenn der Container auf ein Nicht-BS2000-System übertragen werden soll und die betreffenden Dateinamen nicht der BS2000-Syntax (z. B. Groß-/Kleinschreibung) entsprechen.
Werden Wildcards im Operanden FROM-FILE verwendet, können in einem Konstruktionsstring Wildcards verwendet werden, um festzulegen, wie die neuen Namen im Container gebildet werden sollen (siehe SDF-Regeln zur Wildcard-Konstruktion im Handbuch „Kommandos“ [2]).
Wenn im Operanden FROM-FILE eine Liste von Dateinamen angegeben ist, wird nur TO-FILES = *BY-SOURCE akzeptiert oder ein Name ohne Platzhalter; allerdings ist ein abschließender Punkt (teilqualifiziert) erlaubt. In diesem Fall wird der TO-FILES-Wert als Präfix verwendet.
Beispiel:
ADD-FILE FROM-FILE=*FROM-FILE(MYFILE),TO-FILE=XXX. wird akzeptiert.
Alle in MYFILE enthaltenen Dateinamen erhalten das Präfix XXX.
TO-FILE = <composed-name 1..64 with-underscore with-wild-constr(132)>(...)
Die Datei wird mit dem angegebenen Namen im Archiv abgelegt. Bei dem Operanden wird die Groß-/Kleinschreibung nicht beachtet, d.h. Kleinbuchstaben werden in Großbuchstaben umgewandelt.
Wenn im Operanden FROM-FILE Wildcard-Syntax verwendet wurde, kann mit Musterzeichen in einer Konstruktionszeichenfolge angegeben werden, wie die neuen Namen im Archiv gebildet werden sollen (siehe SDF-Regeln für Konstruktionsangaben, Handbuch „Kommandos“ [2]).
Wenn im Operanden FROM-FILE eine Liste der Dateinamen verwendet wurde, wird nur TO-FILES = *BY-SOURCE akzeptiert oder ein Wert ohne Wildcards, der jedoch mit einem Punkt abgeschlossen wurde. In diesem Fall wird der TO-FILE-Wert als Präfix verwendet.
Beispiel:
ADD-FILE FROM-FILE=*FROM-FILE(MYFILE),TO-FILE=XXX. wird akzeptiert.
Alle in MYFILE enthaltenen Dateinamen erhalten das Präfix XXX.
Für Bibliothekselemente ist voreingestellt, dass der angebene Name zusätzlich einen Suffix mit dem Typ und der Version des Elements erhält (Format: <to-file>.<type>.<version>). In den folgenden Operanden lässt sich die Erstellung dieses Suffix optional steuern:
WITH-VERSION = *STD / *YES / *NO
Wird nur für Bibliothekselemente ausgewertet:
Gibt an, ob der Suffix die Elementversion enthalten soll.
Mit *STD ist *YES voreingestellt.
Ein Element mit VERSION=*UPPER-LIMIT erhält anstelle des Zeichens ’@’ ein ’U’ im Suffix (z.B. TO-FILE=myelem1 wird bei Typ S zu MYELEM1.U.S).
WITH-TYPE = *STD / *YES / *NO
Wird nur für Bibliothekselemente ausgewertet:
Gibt an, ob der Suffix den Elementtyp enthalten soll.
Mit *STD ist *YES voreingestellt.
TO-FILE = *PATH-NAME(...)
Die Datei wird mit dem angegebenen Namen im Archiv abgelegt. Der Operand interpretiert Zeichen wie Schrägstrich, Sternchen, eckige Klammern und andere nicht als Platzhalter, sondern als Teil des Dateinamens. Verwenden Sie diesen Operanden, um einen relativen Pfadnamen innerhalb des Zip-Containers anzugeben.
Wenn der FROM-FILE-Operand des ADD-FILE-Befehls Platzhalter verwendet, wird die Eingabe zurückgewiesen, wenn sie mehr als ein Element zurückgeben. Der Befehl kann mehrere Dateien gleichzeitig verarbeiten, wenn der FROM-FILE-Operand mit Unteroperanden verwendet wird, die implizieren, dass der TO-FILE-Wert ein Präfix für den Zieldateinamen im Zip-Container ist. Diese Unteroperanden von FROM-FILE umfassen: *FROM-FILE, *FROM-LIBRARY-ELEMENT, list-poss(20).
Beispiel:
ADD-FILE FROM-FILE=*FROM-FILE(MYFILE),TO-FILE=*PATH-NAME('Ordner/Präfix.'). wird akzeptiert.
Allen in MYFILE enthaltenen Dateinamen wird im ZIP-Container das Präfix Ordner/Präfix vorangestellt.
CHARACTER-CONVERSION = *BY-CONTAINER-FORMAT
Die Eingabedateien werden gemäß dem Format der ZIP-Datei konvertiert.
CHARACTER-CONVERSION = *NO
Die Eingabedateien werden nicht konvertiert.
CHARACTER-CONVERSION = *TO-EBCDIC
Die ASCII-kodierten Eingabedateien werden vor der Komprimierung in EBCDIC konvertiert. Es werden nur SAM/ISAM-Dateien konvertiert.
CHARACTER-CONVERSION = *TO-WIN-ANSI
Die EBCDIC-kodierten Eingabedateien werden vor der Komprimierung in WIN-ANSI konvertiert. Es werden nur SAM/ISAM-Dateien konvertiert.
COMPRESSION-LEVEL =
Bestimmt den Komprimierungsmodus, der das Verhältnis von Komprimierungsrate und Geschwindigkeit bestimmt.
COMPRESSION-LEVEL = *STD
Dieser Komprimierungsmodus wählt einen Kompromiss zwischen Geschwindigkeit und Komprimierungsrate.
COMPRESSION-LEVEL = *BEST-SPEED
Bei diesem Komprimierungsmodus wird die schnellste Komprimierung gewählt. Das Archiv wird dadurch größer.
COMPRESSION-LEVEL = *BEST-COMPRESSION
Bei diesem Komprimierungsmodus wird die beste Komprimierung gewählt. Das Archiv wird dadurch kleiner, die Verarbeitung dauert jedoch länger.
COMPRESSION-LEVEL = *NONE
Die Datei wird hinzugefügt, ohne komprimiert zu werden.
DATA-TYPE =
Der Operand DATA-TYPE steuert die Einlagerung der Datei. Diese Option ist nur relevant für SAM-Dateien, die in ein WinZip-kompatibles Archiv aufgenommen werden. Der Default-Wert *NOT-SPECIFIED entspricht aktuell der Angabe *CHARACTER.
Operand | Archivierungs-Format | |
WINZIP-COMPATIBLE | BS2000 | |
*NOT-SPECIFIED / *CHARACTER |
|
|
*BINARY |
| Nicht relevant. |
EXCEPT-FILE-NAME =
Sie können Dateien angeben, die nicht zum ZIP-Archiv hinzugefügt werden sollen.
EXCEPT-FILE-NAME = *NONE
Es werden alle Dateien zum ZIP-Archiv hinzugefügt, die beim Operanden FROM-FILE angegeben sind.
EXCEPT-FILE-NAME = *FROM-FILE(...)
Die Pfadnamen der Dateien, die nicht zum ZIP-Archiv hinzugefügt werden sollen, werden einer Datei entnommen. Der nicht-privilegierte Aufrufer muss Eigentümer oder Miteigentümer dieser Datei sein. Die Datei muss eine SAM-Datei mit variabler Satzlänge sein, die pro Satz einen Pfadnamen enthält. Kleinbuchstaben dürfen verwendet werden, sie werden jedoch in Großbuchstaben umgewandelt. Sie müssen die Dateinamen vollqualifiziert mit oder ohne Katalog- oder Benutzerkennung angeben.
Sie können die Datei z.B. mit dem DVS-Kommando SHOW-FILE-ATTRIBUTES erstellen.
LIST-FILE-NAME = <filename 1..54 without-gen-vers>
Pfadname der Datei, die die Liste mit Dateinamen enthält.
EXCEPT-FILE-NAME = *FROM-LIBRARY-ELEMENT(...)
Die Pfadnamen der Dateien, die nicht zum ZIP-Archiv hinzugefügt werden sollen, werden einem PLAM-Bibliothekselement (Typ S) entnommen. Das Bibliothekselement besteht aus Sätzen variabler Länge und enthält pro Satz einen Pfadnamen. Kleinbuchstaben dürfen verwendet werden, sie werden jedoch in Großbuchstaben umgewandelt. Sie müssen die Dateinamen vollqualifiziert mit oder ohne Katalog- oder Benutzerkennung angeben.
LIBRARY = <filename 1..54 without-gen-vers>
Name der PLAM-Bibliothek.
ELEMENT = <composed-name 1..64 with-under>
Name des Elements vom Typ S, das die Liste mit Dateinamen enthält. Das Element mit der höchsten existierenden Version wird verwendet.
EXCEPT-FILE-NAME = list-poss(20): <filename 1..54 without-vers with-wild(80)>
Die Pfadnamen der Dateien, die nicht zum ZIP-Archiv hinzugefügt werden sollen, werden direkt eingegeben. Sie können maximal 20 Namen in einer Liste eingeben.
Die Dateinamen dürfen nicht mit einem Bindestrich beginnen. Sie können die Dateinamen voll- oder teilqualifiziert, mit oder ohne Katalog- oder Benutzerkennung angeben. Der Dateiname wird gegebenenfalls mit der Benutzerkennung des Auftrags und der Standard-Katalogkennung ergänzt.
Sie können die Dateien auch unter Verwendung der Wildcard-Syntax auswählen.
DELETE-SOURCE = *NO / *YES
Gibt an, ob die urspünglichen Dateien bzw. Bibliothekselemente, nachdem sie dem ZIP-Archiv hinzugefügt wurden, gelöscht werden sollen.
DELETE-SOURCE = *NO
Die ursprünglichen Dateien bzw. Bibliothekselemente bleiben erhalten.
DELETE-SOURCE = *YES
Die urspünglichen Dateien bzw. Bibliothekselemente werden gelöscht. Wenn das Löschen wegen der Schutzattribute nicht möglich ist, wird eine Meldung ausgegeben.
- Wenn die ursprüngliche Datei schreibgeschützt ist, wird die Datei zum ZIP-Archiv hinzugefügt und eine Fehlermeldung an den Benutzer ausgegeben.
- Wenn das ursprüngliche Bibliothekselement schreibgeschützt ist, wird das Bibliothekselement zum ZIP-Archiv hinzugefügt und eine Fehlermeldung an den Benutzer ausgegeben.
- Wenn die ursprüngliche Bibliothek schreibgeschützt ist, wird das Bibliothekselement zum ZIP-Archiv hinzugefügt und eine Fehlermeldung an den Benutzer ausgegeben.
Hinweise
Komprimierungsmodi (Beispiel)
Komprimierungsmodus
Datenmenge komprimiert
(ohne Komprimierung 280630 PP)Komprimierungsrate
CPU-Zeit
*BEST-SPEED
54096 PP
80,7%
448,5 s
*STD
44496 PP
84,2%
970,2 s
*BEST-COMPRESSION
43488 PP
84,5%
8229,6 s
Wenn während der Ausführung der Anweisung ADD-FILE die K2-Taste gedrückt wird, wird die Verarbeitung mit der Fragemeldung
SZP0208
unterbrochen:
Der Benutzer kann die Verarbeitung einfach fortsetzen.
Der Benutzer kann die Verarbeitung beenden und kehrt zurück in den Anweisungsmodus (//). Die Dateien, die bis zum Unterbrechungszeitpunkt nicht hinzugefügt sind, werden nicht mehr hinzugefügt. Sie müssen ggf. erneut hinzugefügt werden.
Mit der Voreinstellung TO-FILE=*BY-SOURCE werden Dateinamen im ZIP-Archiv immer ohne Katalog-/Benutzerkennung abgelegt. Katalog-/Benutzerkennung werden nur übernommen, wenn diese im Operanden TO-FILE im Dateinamen mit angegeben sind.
Angabe bei ADD-FILE
Registriert als
FROM-FILE = MYFILE
MYFILE
FROM-FILE = $UID.MYFILE
MYFILE
FROM-FILE = :CAT1:$UID.MYFILE
MYFILE
FROM-FILE = MYFILE, TO-FILE=$UID.MYFILE
$UID.MYFILE
FROM-FILE = MY*,TO-FILE=NEW-*
NEW-FILE
FROM-FILE = #MYFILE.1
S.163.TSN1.MYFILE.1
FROM-FILE = #MYFILE.1,TO-FILE=MYFILE
MYFILE
FROM-FILE = #MYFILE.*,TO-FILE=MYFILE-*
MYFILE-1
Wenn mit der Anweisung
MODIFY-ZIP-OPTIONS Datenverschlüsselung eingestellt wurde, werden die Dateien beim Hinzufügen verschlüsselt. Die dabei verwendete Standard-Zip-2.0-Verschlüsselung ist kompatibel zu WinZip auf Windows-basierten Systemen.
LOGGING = *MINIMUM / *MAXIMUM
Legt den Umfang der Meldungsausgabe fest.
LOGGING = *MINIMUM
Nur Fehlermeldungen werden ausgegeben
LOGGING =*MAXIMUM
Alle Meldungen werden ausgegeben. Derzeit werden nach dem Hinzufügen der Datei bzw. des Bibliothekselements die (garantierten) Meldungen SZP0116 und SZP0117 ausgegeben; in Zukunft werden gegebenenfalls weitere Meldungen ausgegeben.