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Dateien übertragen

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Im BS2000 sind ZIP-Archive grundsätzlich PAM-Dateien. Sie können übertragen werden in andere BS2000-Systeme oder zu Systemen mit anderen Betriebssystemen (MS/Windows, Unix, Linux, zOs). In Nicht-BS2000-Systemen können nur ZIP-Archive im WinZip-kompatiblen Format verwendet werden.

Mit ftp und openFT ab V11.0 kann ein ZIP-Archiv im Dateiformat PAM in ein anderes System übertragen werden. Für die Übertragung muss der binäre Modus eingestellt sein.

Wenn eine Datei mit openFT in oder von einem Nicht-BS2000-System übertragen werden soll, akzeptiert openFT< V11.0 nur SAM-Dateien mit RECORD-FORMAT=U. Mit der Anweisung //CONVERT-ZIP-CONTAINER kann ein ZIP-Archiv vom Dateiformat PAM in eine SAM-Datei mit RECORD-FORMAT=U konvertiert werden und umgekehrt. Die konvertierte Datei wird dabei als Kopie in der Ausgabedatei abgelegt.

Falls für diese Ausgabedateien kein Name angegeben wird, generiert BS2ZIP Standard-Dateinamen nach dem folgenden Schema:

<name>.SAM[.ZIP] bzw. <name>.PAM[.ZIP]

Dabei ist <name> ein Basisdateiname mit begrenzter Länge.

Beispiele

Name des ZIP-Archivs

Dateiformat des ZIP-Archivs

Name der Kopie

XYZ

PAM

XYZ.SAM

XYZ

SAM (mit RECORD-FORMAT=U)

XYZ.PAM

XYZ.PAM

PAM

XYZ.SAM

XYZ.SAM

SAM (mit RECORD-FORMAT=U)

XYZ.PAM

XYZ.ZIP

PAM

XYZ.SAM.ZIP

XYZ.ZIP

SAM (mit RECORD-FORMAT=U)

XYZ.PAM.ZIP

XYZ.PAM.ZIP

PAM

XYZ.SAM.ZIP

XYZ.SAM.ZIP

SAM (mit RECORD-FORMAT=U)

XYZ.PAM.ZIP

Hinweise

  • Wenn der resultierende Dateiname einschließlich Katalog- und Benutzerkennung 54 Zeichen überschreitet, verkürzt BS2ZIP den Basisdateinamen (im Beispiel XYZ).

  • Die konvertierte Datei wird unter der Benutzerkennung und der Default-Katalogkennung des Aufrufers angelegt, auch wenn die Originaldatei unter einer anderen Benutzer- oder Katalogkennung liegt.